Foto: Press (DJ Hell)
Im Jahr 1999 hatte sich DJ Hell als deutscher House- und Techno-Visionär bereits etabliert. Kurz vor seinem Umzug nach Berlin mit seinem Label International Deejay Gigolos geriet Hell in rechtliche Schwierigkeiten mit Arnold Schwarzenegger – denn dessen Körper hatte als Logo von Hells Label fungiert. Deshalb sollten alle Schallplatten mit dem Logo nicht weiter verkauft werden. Trotzdem finden sich in seinen Charts einige Releases aus seinem Label von damals, wie „1,2,3,4“ von Hell und Richard Bartz. Außerdem der Klassiker „Tanzmaschine“ von Knarz sowie Tracks von Telex, Jimi Tenor, Kagami und Miss Kittin & The Hacker.
Zusätzliche Charts und noch viel mehr aus dem Juni und Juli 1999 findet ihr in der Groove-Ausgabe 58 und in unserem Heft-Archiv.