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Stutyard: Festival-Premiere sorgt für Kritik

Die Premiere des Stutyard-Festivals in Stuttgart, unter anderem mit Klangkuenstler und Kobosil, hat am vergangenen Wochenende Tausende Techno-Fans angezogen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Landesmesse Stuttgart zum Schauplatz des Events, das für scharfe Kritik sorgte. Besonders in den sozialen Medien dominierten Beschwerden über lange Wartezeiten am Einlass, überfüllte Toiletten und Probleme an den Bars.

„Zwei Stunden Warten bei Minusgraden” und „kein Vorankommen” – so lauten nur einige der Kommentare, die nach der Veranstaltung in den Kommentarspalten auftauchten.

Die Veranstalter:innen meldeten sich am Montag in einer Instagram-Story zu Wort. In ihrem Statement entschuldigten sie sich für die organisatorischen Probleme und erklärten, dass die strengen Sicherheitskontrollen und der unerwartet frühe Andrang von Besucher:innen zu Verzögerungen geführt hätten. Trotz 16 geöffneter Eingänge seien die Kapazitäten nicht ausreichend gewesen. Zudem versprach man, für das nächste Jahr Verbesserungen bei Infrastruktur und Organisation vorzunehmen.

Die Instagram-Story des Stutyard-Festivals
Die Instagram-Story des Stutyard-Festivals

Das Stutyard-Festival wurde in Kooperation mit dem Hardtechno-Event Unreal Germany veranstaltet. Unsere Reportage über eine Unreal-Veranstaltung mit organisatorischen Mängeln in Berlin lest ihr hier.



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