„Coming to Berlin”: Buch über Berliner Expat-Szene erscheint am 5. Mai

Coming to Berlin (Foto: Presse)

Der britische Verlag Velocity Press veröffentlich am 5. Mai mit Coming to Berlin ein Buch, das die Geschichte derer erzählt, die Berlin als Zugezogene musikalisch und künstlerisch bereichern. Zentral ist dabei die Rolle der elektronischen Musik und Berlins Funktion als eines der kulturellen Zentren Europas. Das Buch versucht neben der Erzählung von Berlin als Technometropole auch anderen musikalischen Entwicklungen Raum zu geben und dabei der Diversität Berlins Rechnung zu tragen.

Neben Clublegenden wie Mark Reeder oder Love-Parade-Mitgründerin Danielle de Picciotto kommen auch kürzlich zugezogene Künstler*innen wie Ziúr, KMRU und DJ Fuckoff in Interviews zu Wort. Das Buch beschreibt dabei das kreative und freie Lebensgefühl der Stadt. Der Autor Paul Hanford ist ehemaliger Londoner, der sich, wie die im Buch interviewten Künstler*innen, Berlin zu seiner Heimat gemacht hat.

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