Foto: Tasya Menaker (Cio D’Or)

Die Künstlerin Cio Dorbandt alias Cio D’Or kann als wahres Multitalent und Vorbild der Szene bezeichnet werden: In über 20 Jahren hat sie ein Repertoire erarbeitet, das von sphärischem Sounddesign über DJing bis zu eigenen Produktionen reicht. Ihre Clubkarriere startete sie 2001 im legendären Münchener Club Ultraschall.

Für die GROOVE-Charts suchte sie ganz im Zeichen ihrer Minimal Techno-Leidenschaft eine Mischung aus flächigen Sounds und mitreißenden Clubtracks zusammen: Donato Dozzy, mit dem sie mehrfach kooperierte, ist mit seinem zurückgelehnten House-Track „Chiki Disco” vertreten. Weiterhin finden sich Kracher wie „2 Dollar Egg” von Naxos, das an zeitgemäßen Breakbeat erinnert, oder aber Hit-Material von HLX und seiner Granulate EP.

Am 14. Dezember spielt Cio D’Or im Blitz Club. Mehr Infos zu ihrem musikalischen Schaffen findet ihr in unserer Review der LP All In All aus dem Jahr 2015.

Die gesamten Charts vom Oktober 2004 gibt es in der GROOVE Ausgabe 90 oder in unserem Heft-Archiv.

10. Louderbach – To Begin EP

Von der To Begin EP gibt es hier „Get Me Some Of That”.

9. Rob Acid – Something

8. Markus Metha & Stefan Riedl – Overseas

Hier gibt es die Remix-Version von Paul Brtschitsch zu hören, da der Original-Track nicht verfügbar war.

7. Ray Kajioka – Slow Rock

Von der EP Slow Rock hört ihr hier den Abschlusstrack „Balanced”.

6. Donato Dozzy & G.Gigli – Chiki Disco EP

Von der EP präsentieren wir euch hier die „Chiki Disco – Main Version”.

5. 2 Dollar Egg – Naxos

4. Etiop – Sub +

Online war leider kein Video verfügbar. Alle Infos zur Platte gibt es auf Discogs.

3. Sideshow – Slide EP (Mathew Jonson Remix)

2. HLX – Granulate (Full Album)

1. Steve Barnes – Cosmic Sandwich

Vorheriger ArtikelEARQUAKE: Wolfgang Voigt veröffentlicht 303 Stücke aus den Neunzigern
Nächster ArtikelRipperton – Groove Podcast 230