Foto: Paul Krause (Amotik)

Der unbekannte Produzent hinter dem Amotik-Alias hat einen bemerkenswerten Lauf. Nach seiner Debüt-EP im Sommer 2015 schaffte es jedes der vier folgenden Vinyl-only-Releases seines gleichnamigen Labels in die Groove-Charts – dreimal sogar in die Top Five. Keine Frage, die schweren, grobkörnigen und mitunter atmosphärischen Technotracks von Amotik treffen vor allem den Nerv viel spielender DJs – ganz nach dem Motto: Man kann nicht genug Tool-Waffen im Koffer haben. Sollte Amotik auch 2017 sowohl die Frequenz als auch die Qualität beibehalten, dürfte es immer schwerer werden, seine Identität auf Dauer geheim zu halten.


Stream: AmotikAMTK005 (Preview)

Auf wen setzen wir 2017 bei der Groove? Schaue dir hier unsere HoffnungsträgerInnen für das Jahr 2017 an.

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