Das Berliner Produzenten-Trio Fjaak kann auf bislang eine auf Baalsaal erschienene EP zurückblicken. Die zweite Veröffentlichung der drei enthält zwei Tracks mit glatt gebürsteter Deep-House-Ästhetik sowie „Remember Me“, ein in Acid verwurzeltes Stück, das ein wenig wie die letzten Foremost Poets-Tracks daherkommt, aber keinen bleibenden Eindruck zu machen weiß. Die beiden Remixe des Finnen Arttu kommen ruppig und laut polternd um die Ecke. Der erste ist rundum gelungen, während der zweite an seiner jazzigen Zappeligkeit scheitert.
FJAAK Remember Me (Klasse 027)
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