burger
burger
burger

GROOVE PRÄSENTIERT Monkeytown & 50Weapons Label-Nacht

- Advertisement -
- Advertisement -

Vor drei Jahren beschlossen die Berliner Rave-Paten Modeselektor ihr eigenes Ding durchzuziehen und gründeten das Label Monkeytown. Hinzu kam gleichzeitig die Tochterfirma 50Weapons: Während das Mutterschiff vor allem für Alben-Veröffentlichungen gedacht war, bei denen die Beats auch gerne mal gebrochen und experimentell sein dürfen, erscheinen dort die Geheimwaffen für die Dancefloors in der brandenburgischen Tiefebende und weit darüber hinaus. Am 16. November bringen Modeselektor nun fast alle Künstler beider Labels zu einer großen Familienfeier im Berghain zusammen. Die Nacht beginnt bereits um 21 Uhr mit Live-Konzerten von Anstam (der seine neue Platte Stones & Woods präsentiert) und Modeselektor. Nach 24 Uhr wird anschließend ein buntgemischter Strauß von Live-Acts und DJ-Sets geboten. Zu den Höhepunkten zählen dabei unter anderem Auftritte von Shed und Otto von Schirach, sowie Sets von Cosmin TRG, A Made Up Sound und Siriusmo. Seid ihr bereit für die Rave-ocalypse?

 

Monkeytown & 50Weapons Label-Nacht

Freitag, 16.11.2012

21 Uhr: Konzert – Berghain (ausverkauft!)

Anstam live (Stones and Woods Release Party)
Modeselektor live (Oldschool Rave Show)

24 Uhr: Party – Berghain & Panorama Bar (Abendkasse)

Shed live, Otto Von Schirach live, Phon.o live, Special Guest live

A Made Up Sound, Bambounou, Benjamin Damage, Cosmin TRG, Dark Sky, eLan, Modeselektor, Siriusmo

Berghain
Am Wriezener Bahnhof
10243 Berlin

 

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.