Der Titeltrack beginnt ambient mit einer Synthesizerfläche, die aber nach zwei Minuten von einem überraschend holzigen Breakbeat auf House-Tempo konterkariert wird – leicht verstolpert...
Der Italiener Claudio Porceddu macht, wie man es bei Prologue berechtigterweise erwarten darf, Techno, der aus wenig mehr als Hall und Tiefe zu bestehen...