Mit Isolée, Zip oder Ricardo Villalobos gehört Losoul zur Generation Frankfurter House-Produzenten der späten neunziger und frühen Nullerjahre. Es ging nicht mehr so sehr darum, den amerikanischen Helden nachzueifern, sondern darum, etwas neues, eigenes zu machen.
Zwar hat Kris Wadsworth bereits im vergangenen Jahr ein beachtliches Debütalbum auf Get Physical vorgelegt, doch sein Langspieler für Hypercolour ist noch einmal ein großer Schritt nach vorne.
Bereits auf seinem letzten Album Ghettos & Gardens ließ Justin Martin eine Vorliebe für Wobble-Bässe in bouncender Housegarderobe hervorblubbern. Selbiges Merkmal lässt sich auf...
Dem Studio Barnhus-Mitinhaber Axel Boman sitzt bekanntlich der Schalk im Nacken. Dennoch schafft er es immer wieder, seinen Humor nach Ernsthaftigkeit aussehen zu lassen...
Das Gute zuerst: Mit der „Fingerprint EP“ finden sich hier zwei beileibe fürstlich jackende Floorslammer, deren gemächliche Entfaltung an die groovende Gepflogenheit vorheriger Veröffentlichungen...
Es ist schlicht fundierte Arbeit, die ManMakeMusic-Boss George Fitzgerald immer wieder abliefert und damit ist gemeint, dass seine Werke eine Grundqualität mitbringen, ohne nach...
Text: Tim Caspar Boehme, Fotos: Mads Perch
Erstmals erschienen in Groove 134 (Januar/Februar 2012)
Die Newcomerin des Jahres ist weit mehr als eine gefeierte Techhouse-Produzentin: Maya...
Martin Dawson und Glimpse bringen uns den „Fat Controller“ via Hypercolour. Was vom Namen her der Soundtrack des Fitnessstudios um die Ecke sein könnte,...
Diese faszinierenden Tracks der Groove-Titelheldin Maya Jane Coles aus London orientieren sich am Rhythm&Sound-Projekt von Moritz von Oswald und Mark Ernestus. Jedes einzelne Stück...