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Hyperdub

Burial: Das Nachglühen der Nacht

2007 veröffentlichte Burial sein bahnbrechendes Album "Untrue". Wir trafen den Londoner Produzenten damals für eines seiner seltenen Interviews.

Motherboard: November 2017

Was ist modern? Wo brennt der Shit? In der November-Ausgabe des Motherboards überall - dort mal lauter, hier mal leiser.

Mein Plattenschrank: Kode9

Am Freitag erschien die neue Burial-Single, inklusive Kode9-Remix. Vor zwei Jahren gewährte uns der Hyperdub-Chef einen Einblick in seine Plattensammlung!

Ikonika

Ikonika can't just stick to one style, she needs variation. That's exactly what her Groove mix offers.
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Mein Plattenschrank: Fatima Al Qadiri

Fatima Al Qadiris Plattensammlung ist über die halbe Welt verstreut. Die im Senegal geborene Künstlerin hat uns sechs ihrer Favorites vorgestellt.

Laurel Halo: Leichtigkeit in einer beklemmenden Zeit

Die Welt kann Laurel Halo zwar nicht retten, ihr neues Album "Dust" aber gibt immerhin Hoffnung.

10 Labels auf Bandcamp

Ab morgen neun Uhr deutscher Zeit spendet Bandcamp alle Unternehmenseinnahmen des Tages an die Bürgerrechtsorganisation ACLU.

Jessy Lanza

Jessy Lanza's mix for Groove is as well informed as her own work, which saw the Hyperdub artist oscillate between sparse R'n'B and Disco.
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Let Me Tell Ya Bout Footwork

Wann kam Footwork in Deutschland an? Was war gleich der Unterschied zu Juke? Fragen, denen Fabian Reichle nachgegangen ist. Let Him Tell Ya Bout Footwork.

Jessy Lanza

  Denkt man an die Stadt Hamilton im kanadischen Bundesstaat Ontario, fallen einem sofort die Junior Boys ein. Von dort kommt auch Jessy Lanza, die...

Fatima Al-Qadiri

  Fatima Al Qadiri, geboren im Senegal, aufgewachsen in Kuwait und inzwischen wohnhaft in den USA , ist anscheinend sauer, stinksauer. Der Titel des zweiten...

FATIMA AL-QADIRI Asiatisch (Hyperdub)

Die kuwatische Hip-Künstlerin Fatima Al-Qadiri hat eine „chinesische“ Platte aufgenommen. Chinesisch insofern, als dass Al-Qadiri eine im chinesischen Kulturraum gängige Kopisten-Praxis aufgreift: Shanzhai. So...
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HYPERDUB Compilations & Tour zum zehnten Geburtstag

Die erste Hyperdub-Platte erschien im April 2004: Es war eine 10-Inch von Labelgründer Kode9 und dessen MC-Partner Daddi Gee (alias The Spaceape) mit dem...

8. BURIAL Untrue (Hyperdub, 2007)

Es sind die Stimmen, die dieses Album so außergewöhnlich machen, nicht das weiße Markenzeichen-Rauchen aus Regen-, Film- und Videospielgeräuschen im Hintergrund oder die nicht-quantisierten Drums, die sogar Digital-DJs beim Angleichen der Beats verzweifeln lassen.

19. BURIAL Burial (Hyperdub, 2006)

Ja, vielleicht hat Burials selbstbetiteltes Debütalbum nicht so viele geisterhaft-schöne Garage-Hymnen („Archangel“, „Ghost Hardware“ oder „Raver“) wie sein Nachfolger Untrue zu bieten. Und mit Sicherheit auch weniger von diesem sanften Glühen, das dank etwas mehr Licht und Soul zwischen den bleiernen Beats sehnsuchtsvoll durch die Tracks seiner zweiten LP von 2007 weht.