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14. GOLDIE Timeless (FFRR, 1995)

Oft wurde diskutiert, wer den größeren Anteil an Timeless hatte. War es Goldie oder Rob Playford, sein Mann im Hintergrund?

15. MOODYMANN Silentintroduction (Planet E, 1997)

Zugegeben, Silentintroduction ist gar kein richtiges Album, sondern vielmehr eine Sammlung vorausgegangener KDJ-Singles, aus denen sich Carl Craig für sein Label Planet E die Rosinen herauspickte.

16. MOVE D Kunststoff (Source, 1995)

Text: Thilo Schneider | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) So ikonisch das Cover-Artwork, so ikonisch auch die...

17. CARL CRAIG More Songs About Food And Revolutionary Art (Planet E, 1997)

Text: Gregor Wildermann | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Es reicht ein kurzer Blick auf die Diskographie...

18. JAN JELINEK Loop-finding-jazz-records (Scape, 2001)

Text: Tobias Thomas | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Wenn ich an Jan Jelineks Album Loop-finding-jazz-records denke,...

19. BURIAL Burial (Hyperdub, 2006)

Ja, vielleicht hat Burials selbstbetiteltes Debütalbum nicht so viele geisterhaft-schöne Garage-Hymnen („Archangel“, „Ghost Hardware“ oder „Raver“) wie sein Nachfolger Untrue zu bieten. Und mit Sicherheit auch weniger von diesem sanften Glühen, das dank etwas mehr Licht und Soul zwischen den bleiernen Beats sehnsuchtsvoll durch die Tracks seiner zweiten LP von 2007 weht.

20. BASIC CHANNEL BCD (Basic Channel, 1995)

Wer im Ausland nach deutscher Musik aus den vergangenen Dekaden fragt, bekommt fast immer die gleichen Kandidaten genannt. Nena, Skorpions, Nina Hagen oder Kraftwerk. Und dann fällt ein Name, der fast wie ein eigenes Genre funktioniert: Basic Channel.

DOWNLOAD Dillon – You Cover Me

„Man ist bezaubert, ergriffen und weiß nicht so genau, wie einem geschieht“, schrieb unser Autor 2011 in seinem Review über Dominique Dillon de Byingtons...

STL At Disconnected Moments (Smallville)

Stephan Laubner gilt als einer der außergewöhnlichsten Musiker der Szene. Der im Harz lebende Produzent veröffentlicht als STL House-Tracks und als Lunatik Sound System experimentelle elektronische Musik, Ambient und Field Recordings, meistens auf seinem Label Something Records.

DAFT PUNK Roboter regieren die Grammys

Screenshot: grammy.com Bei der Groove-Leserwahl landeten Daft Punk mit ihrem Album Random Access Memories „nur“ auf dem dritten Platz - die Mitglieder der amerikanischen Recording...

GROOVE PRÄSENTIERT Gesaffelstein live (Februar 2014)

Text: Alexis Waltz, Foto: Elina Kechicheva Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Justice, Daft Punk, Ed Banger. Der in Lyon als Mike Levy geborene, 28-jährige...

Groove 146 – Four Tet

Magazin EDM-Übernahme: SFX kauft I-Motion, Mode: Chelsea Bravo, Label: Argot, Meine Stadt: Bjørn Torske über Bergen, Buch: „Die Do-It-Yourself-Karrieren der DJs“, Am Deck: Resom, M.I.A.,...

Meine Stadt: Donato Dozzy über Rom

Donato Dozzy über Rom: „Es gibt wunderschöne versteckte Ecken, an die man nur schwer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangt.“

26. FINGERS INC. Another Side (Jack Trax, 1988)

Text: Holger Klein | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) „Mystery of Love“ hieß die erste Single, die...

21. AIR Moon Safari (Virgin, 1997)

Text: Sascha Uhlig | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Ende der Neunziger machten sich Jean-Benoît Dunckel und...

30. JAMES BLAKE James Blake (Universal, 2011)

Text: Tim Lorenz | zur Übersicht der 50 besten elektronischen Alben Erstmals erschienen in Groove 145 (November/Dezember 2013) Gut zwei Jahre später, nach zahlreichen Liveauftritten, der...