„Month Of Sip“ ist zusammen mit Clé produziert – ein druckvoll pumpender Tune, der sich in der Grauzone zwischen Minimaltechno und Deephouse bewegt. Seine...
Nach Langenschepopts Handwörterbuch Englisch/Deutsch heißt „to rave“ im Deutschen so viel wie toben, wüten, durchdrehen. A Raver’s Diary ist demnach das Tagebuch eines Tobenden,...
Warme, voluminöse Musik mit breiten, housigen Basslines. Durch das fast konservative Klangbild wehen unverständliche Stimmfetzen und hintergründige Akkorde. Eine Trackarchitektur, die sich stark an...
Brummender, tieffrequenter Clickhouse, der über sehr variantenreiche Percussionsounds und synthetische Hooklines funktioniert. Insbesondere die A-Seite entwickelt mit reservierten, molltonalen Synthieflächen einen hypnotischen Sog. Das...
Zweimal peitschender Stroboskoptechno, der gnadenlos nach vorne geht. Auf der A klimpert eine völlig entrückte Hookline über einer impulsiv aufbrummenden Bassline – man schreckt...
Paul Brtschitsch, Malte und ROD bilden das Projekt Britschmalro. Deren erster Track ist ein minimal housiger Tune, in dessen Zentrum lasziv nasale Vocals stehen,...
Beschepopenheit ist eine Zier. Reines Namedropping, große Plakatwände und nervige Flyerverteiler waren nie die Sache des Robert Johnson. Über eine Dekade hinweg haben die...
„Schön“ ist wahrscheinlich eins der weniger häufig gebrauchten Adjektive, wenn es um die Beschreibung funktionaler Tanzmusik geht. Aber Sepopemann hat tatsächlich ein schönes drittes...
Auch auf Chris Lieblings Label CL Records gibt es seit einiger Zeit Temporeduktion und Klangbild-Differenzierungen zu hören. Exemplarisch dafür ist der erste Longplayer von...
Überraschend, wie frisch und unverbraucht minimale Technoentwürfe doch noch klingen können! Durch das Original zieht sich eine mitreißende Basslinie, die so dominant und funky...
Zwei Tracks, die bepope eine amphetaminhaltige, trippige Atmosphäre anklingen lassen. Auf der A-Seite paaren sich metallische Snaresounds mit heulenden Loops, die immer wieder als...
In der Bento Box befindet sich feiner, traditionsreicher Techhouse, der aber wesentlich mehr „House“ als „Tech“ ist und nicht gleich beim ersten Hören knallt....
Die allgemeine Temporeduktion, die im Zuge des immer minimalistischer werdenden Technos der vergangenen Jahre vor sich ging, hat schon vor längerer Zeit auch vor...
Wirklich gute Musik weiß zu begeistern, ohne einfach nur zeitgeistkonforme Publikumswünsche zu bedienen. Mit beeindruckender Souveränität füttert dieses Album die Erwartung auf eine große...
Die A-Seite von Daniel Bortz entwickelt sich durch eine sanft wiegende Basslinie und weiche Stringsamples in eine intensive orchestrale Opulenz, die nicht in Überladenheit...