burger
burger

LAWRENCE Manhattan EP (Smallville 041)

- Advertisement -
- Advertisement -

Nach einem LP-langen Ausflug in die knusprigen Gefilde des Ambient-Kosmos kehrt Peter Kersten pünktlich zum 15. Geburtstag von Dial auf den Dancefloor der Tatsachen zurück. Lawrence wäre aber nicht Lawrence, wenn er alten Formeln nicht unerhörte Twists verpassen würde. Auf „Nowhere Is A Place“ ist das die verloren wirkende Bassline, auf dem Titeltrack die getragenen Synthie-Flächen (eine Leihgabe von Ghostly-Überflieger Heathered Pearls) und bei „Dark & Stormy“ das entfernte, den Groove begleitende Summen. Das ist verschwitztes, aber eben auch verschmitztes Clubmaterial der Extraklasse. Was zum Tanzen und zum Staunen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.