burger
burger
burger

Sierra (Muna) – Groove Resident Podcast 37

- Advertisement -
- Advertisement -

Foto: Presse (Sierra)

„Auf die Residents kann man sich verlassen, persönlich und inhaltlich. Sie kennen den Club, die Gäste, die Anlage, und sie sind ein Grundpfeiler der musikalischen Identität eines Clubs, also ebenso wichtig wie die Architektur, der Raumklang oder die Gestaltung“, sagte einst Nick Höppner in der Groove. Mit unserem monatlichen Resident Podcast wollen wir ihnen den gebührenden Respekt zukommen lassen.

Bad Klosterlausnitz ist das gallische Dorf der Rave Nation: klein aber oho, bescheiden und doch unbeirrt. Auf halbem Weg zwischen Jena und Gera hält sich die Muna mittlerweile seit dem Jahr 1994 als eine der wichtigsten Bastionen der thüringischen Clublandschaft, bot eine Anlaufstelle für die frühe Rave-Generation in Mitteldeutschland ebenso wie es junge Generationen aus Region mit Techno und House vertraut macht. Die Muna untermauert ihr Standing auf internationaler Ebene mit dem angeschlossenen Label Muna Musik, bietet auf regionaler Ebene aber auch anderen Genres und Veranstaltungen Platz und Aufmerksamkeit.

Mit den Füßen fest in der regionalen Szene verwurzelt, die Ohren in alle Richtungen aufgesperrt: Das beschreibt auch Sierra, der (fast) seit Anfangstagen seine Schichten hinter den Decks der Muna schiebt und somit neben den anderen Residents – Carina Posse, Crisch’n Crime, Danilo Kupfernagel, Franz!, Langstrumpf, Mathias Kaden und Politone – nicht nur die Fahne des Clubs hochhält, sondern ihn auch musikalisch vorantreibt. Sein Mix für unseren Resident Podcast reagiert auf zeitgenössische Entwicklungen im Afrohouse und gibt der Musik Raum und Zeit zur Entfaltung. Davon, die Dinge langsam, bedacht und doch mit Attitüde anzugehen, verstehen sie in Bad Klosterlausnitz ja was.


Du bist mit der Muna verbandelt, seitdem es den Club gibt: Im Jahr 1994 warst du dort zum ersten Mal zu Gast. An was kannst du dich von deiner ersten Nacht dort noch erinnern?

Eigentlich an alles. Für mich war es tatsächlich prägend. Es war schon echt verrückt, als mich ein guter Freund fragte, wie der Abend bei mir aussieht – wir müssten heute auf die Muna. Ein Kumpel von ihm, den ich selbst bis dahin noch nicht kannte, feiere dort seinen Geburtstag. Ich stieg in das Auto ein. In der damaligen Zeit, in der wirklich großer Umbruch herrschte, war man sowieso auf alles sehr neugierig. Wir fuhren durch einen Wald, an dessen Ende ein ehemaliges Militärgelände auftauchte. Es machte den Eindruck, als wären alle Soldaten erst am Vortag abgereist. Für eine Teilnahme an der damaligen NVA war ich ja zu jung und kannte nur Erzählungen von Familie, Bekannten oder auch älteren Freunden. Wir betraten das recht große und langgezogene Gebäude, das bis zuletzt als Soldatenkino diente. Es war deutlich an mehreren Stellen durch unterschiedliche Beschriftungen und Schilder zu erkennen wie zum Beispiel „Kameraraum – Zutritt unerlaubt“. Klappstühle, wie man sie aus einem Kino kennt, zeugten auch davon. Diese sind übrigens nach wie vor im Gebäude integriert. Nun war es natürlich im Monat November, also nicht besonders warm. Hier schien die Lösung dafür recht einfach gewesen zu sein. Man verteilte Gasflaschen mit einem Brenneraufsatz. Offenes Feuer im Gebäude – heute unvorstellbar! Aber so war es eben. Und es hat den Zweck erfüllt. Des Weiteren waren auf Holzpaletten alte Matratzen gestapelt. Für die vollumfängliche Gemütlichkeit. Alles ohne Discokugel, Scanner, Laser, LED-Stuff oder irgendwelche Hotspots, die man heute in so einen Club pflanzt. Von der Anlage ganz zu schweigen: eigentlich ganz einfache Lautsprecher und ein einfacher Verstärker, deren Anstrengung man trotz dem Feuer aus den Gasflaschen tatsächlich zu riechen glaubte. Am anderen Ende ein paar 1210er mit einem spartanischen Mixer. Damals eine atemberaubende Technik. Die Hilfe dafür kam aus dem Umfeld von ein paar Leuten, die unsere Provinz nach Berlin verlassen hatte. Die brachten quasi auch zwei DJs mit. Den Strom dafür lieferte die einzig noch funktionierende Steckdose im Gebäude, wahrscheinlich nicht allein für die Musik, sondern für die ganze Party. Billiges Bier wurde über einen Tisch gereicht, der im Gebäude am Nachmittag zuvor noch dafür zu finden war. Und es gab sicher auch Sekt, Wein und Cola. Mehr wird es nicht gewesen sein. Man war ja damals wirklich nicht so anspruchsvoll. Und was soll ich weiter sagen? Mich hatte es überzeugt. Der Anschluss und die Integration war leicht. Ich bin dann einfach dort geblieben und lebe heute immer noch mein Dasein als DJ, Booker und natürlich Vereinsmitglied. War auch nicht die schlechteste Entscheidung!

Und dein erstes DJ-Set dort? Wie kam das zustande – und wie lief es?

Das kann ich leider nicht mehr ganz genau sagen. Es wird sicher Ende 1995 oder Anfang 1996 gewesen sein. Es kam aber durch meinen alten Freund Hoerste zustande. Für diese Zeit bin ich ihm immer noch sehr dankbar. Wir waren beide vorab schon im Club für verschiedene Tätigkeiten beheimatet. Er legte schon bei den Veranstaltungen auf. Damals war es auch einfach so, dass nicht alles so weitläufig, schnell erreichbar oder zu haben war. Es gab nicht die Menge an DJs oder auch Live-Acts. Man hat sich da auf sein Umfeld verlassen um den Abend positiv zu füllen und zu fühlen. Wie es lief? Man kann sich wohl denken, dass ich in meinem Set unwahrscheinlich mit mir beschäftigt war. Und die erste Erfahrung ließ ganz schön Puls aufkommen. Vergleichbar wie ein Bungee-Sprung oder Ähnliches. Aber es war mit Sicherheit alles andere als perfekt.

Wie kam es dazu, dass du im Jahr 1996 dort als Resident angeheuert hast?

Ich möchte es mal so beantworten, es war nicht wirklich ein Anheuern. Der Begriff ploppte damals einfach für uns auf – Resident, Residency… Und wir waren ja als DJs schon da. Es war auch eines der ersten Themen für mich in einem Club wo man etwas manifestierte, kategorisierte. Speziell auch gegenüber anderen Clubs und Veranstaltungen. Heute würde ich es als Ritterschlag sehen. Es ist für die jüngere Generation nicht mehr einfach oder selbstverständlich, sich irgendwo einzuloggen. Ich hatte einfach Glück. Anders kann ich es nicht sagen.

Was hast du im Laufe deiner Residency in der Muna gelernt?

Gelernt habe ich wirklich einiges. Es ist tatsächlich so, wie Nick Höppner es gesagt hat und wie es vor jeder Ausgabe des Resident Podcast steht: Man muss sich auf die Residents verlassen können. Persönlich, inhaltlich. Ein Eckpfeiler für Club, Gäste und Anlage. Die andere Sache ist: Man muss es aufrecht erhalten, zu jeder Zeit. Immer mit einem gewissen Anspruch. Wiederkehrende Selbstreflexion ist unabdingbar. Residents geben dem Haupt-Act die Bühne. Sie sichern die Party von vorne und nach hinten ab. Im Fußball wäre ich ein Verteidiger, das Mittelfeld, um dem Sturm ausreichend Präsenz zu schenken. Und im schlimmsten Fall der Torwart im eigenem Feld. Residents stellen ein wichtiges Bindeglied zwischen Crowd und Crew dar. Ich weiß nicht, ob man hier von gelernt sprechen sollte, es ist doch eher ein Studium. Es beinhaltet auch Höhen und Tiefen, mit strukturelle Veränderungen oder neuen politische Gegebenheiten umgehen zu können. All das musste ich lernen.

Gibt es eine besonders denkwürdige Nacht aus deiner Geschichte in der Muna?

Denkwürdige Nächte gab es viele. Das beinhaltet aber für mich nicht spontane B2Bs mit Superstars, die in einem ultimativen Orgasmus gipfelten, sondern eher, dass es uns oft passierte, dass wir hier in der Provinz bei den DJ-Bookings in den Neunzigern nicht ernst genommen wurden. Oft war es der Fall, dass der gebuchte Haupt-Act zu uns gegen zwei Uhr sagte, dass er jetzt los müsse, er spiele später noch im WMF oder in irgendeinem anderem Club. Man dachte vorab wahrscheinlich an eine Dorfdisco und unterschätze uns gewaltig. Es ist uns damals nachhaltig gelungen, viele vom Gegenteil zu überzeugen. Denn der gebuchte Act reiste bei vollem Dancefloor mit schlechtem Gewissen ab, während vor der Tür immer noch mindestens 500 Leute anstanden. Nun gut, der Resident war ja da und hatte die Chance auf ein acht- bis zehnstündiges Set. Wirklich wahr. Ich schwöre!

Welche Entwicklungen hast du in den vergangenen 28 Jahren auf Seiten des Publikums beobachtet?

Skurril ist für mich nach wie vor, dass wir hier mit der elektronischen Musik starteten, als es noch gar kein Publikum dafür gab. Hier waren einfach keine „Raver“, zumindest nicht abseits des Mainstreams. Es kamen Punks, es kamen Metalheads, Hip-Hop-Dudes, die alternative Gesellschaft war da und sogar die Gothic-Szene kam zu Besuch. Auch Skater und wahrscheinlich auch Fallschirmspringer und Rennfahrer. Und alle tanzten zu House und Techno. Es war dermaßen bunt besucht, dass es sich heute gar keiner mehr vorstellen kann. Die Wandlung kam recht schnell. Man erkannte es. Optisch oder auch visuell waren mit der Zeit nicht mehr so viele Liebhaber:innen unterschiedlicher Genres in unserem Haus. Ich würde jetzt hier ungern äußern, dass vielleicht beidseitige Vorurteile eine Rolle spielen, mache es aber doch. Bunt blieb es trotzdem und es kristallisierte sich eine wirklich tolle Szene heraus. Es entstand zeitweise sogar eine Gemeinschaft, die einen gewissen Lebensstil pflegte. Das war wirklich toll. Man kannte sich. Und egal wo man war, man war nie allein. Heute gibt es mehr Kritik zu hören. Die Internet und Playstation-Gesellschaft muss man schwerer begeistern mit den Dingen, die man so macht. Ich habe irgendwann den Satz „die Revolution von frisst ihre Kinder“ gelesen. Vielleicht ist es so. Ich weiß es nicht. Aber man kann auch das Heute nicht mit dem Gestern vergleichen. Trotzdem würde ich mir mehr Ausgelassenheit von den Leuten wünschen. Das Smartphone-Foto von heute interessiert morgen niemanden mehr. Der Moment sollte doch zählen.

Bad Klosterlausnitz liegt zwar auf halbem Wege zwischen Jena und Gera, ist allerdings eine recht kleine Stadt. Was muss ein Club tun, um sich unter diesen Bedingungen so lange zu halten?

Der Club muss sich immer wieder aufs neue interessant machen, nicht ein Wochenende nach dem anderen eine Veranstaltung organisieren. Etwas weniger und gut platziert ist einfach mehr. Er sollte sich von anderen unterscheiden. Und immer ein Line-up bieten, das es sonst in der Nähe nicht gibt. Die Deko sollte kunstvoll sein, Licht und Ton sollten in einander greifen. Wichtig ist die Veränderung: Es darf nicht über einen längeren Zeitraum gleich aussehen. Der Club braucht Bewegung, nicht nur musikalisch. Ich bin auch überzeugt, dass die Leute auch aus unterschiedlichen Gründen den Club besuchen. Es wird nicht jeder den Haupt-Act oder die Residents kennen. Viele lassen sich auch gerne überraschen. Das Gesamtpaket muss einfach stimmen. Und dann ist es eine ausgewogene Geschichte und erzeugt Wohlfühlatmosphäre.

Die Muna bietet nicht nur verschiedenen Spielarten elektronischer Tanzmusik, sondern auch Punk-, Hardcore- und Metal-Bands eine Bühne. Worauf legt ihr bei der Programmierung eurer Veranstaltungen wert?

In unserem Verein gibt es schon länger oder besser gesagt gab es schon immer mehrere Leute, die sich an anderen Musikgenres erfreuen. Hauptsächlich für sie wurde die Muna in dieser Hinsicht etwas mehr geöffnet. Diese Veranstaltungen sind etwas kleiner und laufen erst seit kurzem. Aber es existiert eine Zielgruppe, und das nicht nur in unseren Reihen. Die Clubarbeit ist ja oft auch kräftezehrend. Und somit ist es dann für die Leute unter uns, die den Club bei House, Techno und Drum’n’Bass unterstützten eben auch ein Bonbon, sich so zu verwirklichen. Der Wert bei der Programmierung liegt wohl auch ganz klar bei uns; dass wir als Crew das machen, auf was wie Lust haben. Und es muss für alle etwas dabei sein. Eine Art Identifikation jeder Person in unserem Kreis. Ich persönlich bin gespannt, wie es damit weitergeht.

Mit Muna Musik ist dem Club seit dem Jahr 2014 auch ein Label angeschlossen, das mittlerweile wieder volle Fahrt aufgenommen hat. Wie greifen beide ineinander?

Das Label ist eine erweiterte Plattform aus unserem Haus. Damit kann man einfach auf eine andere Art und Weise im elektronischen Musikgeschehen mitspielen und bekommt aus anderen Ecken dieser Welt zusätzliche Aufmerksamkeit. Es ist auch eine wirklich gute Weiterentwicklung, die man natürlich mit etwas Mut für den Club ruhig machen kann. Es unterstützt zusätzlich beim Booking und spiegelt unseren Anspruch, schafft Kontraste und bindet Freundschaften oder lässt neue entstehen. Das Label greift also von dem einen ins andere und umgekehrt, bietet viele Möglichkeiten. Im Februar erscheint eine tolle Compilation mit guten alten und auch neuen Freund:innen. Das führt zur Frage zurück: Es gibt eine Release-Party, natürlich in der Muna. Voll besetzt. Auf beiden Floors.

Du selbst hast schon seit geraumer Zeit keine eigene Musik mehr veröffentlicht – zuletzt auf der Auftakt-Compilation von Muna Musik vor acht Jahren. Welche Rolle spielt das Produzieren in deinem Leben?

Es ist tatsächlich sehr seltsam: Wenn man älter wird, vergeht die Zeit irgendwie schneller. Zumindest ist das mein Eindruck. Zu einem hat es daran gelegen, dass mir schlicht die Zeit fehlte. Vor allem dafür, ein Projekt bis zum Finish und natürlich der eigenen Zufriedenheit abzuschließen. Ich hatte unzählige halbfertige Tracks auf der Festplatte liegen, weil ich nicht am Ball bleiben konnte. Es haben sich auch Prioritäten verschoben. Diese haben mich einfach mehr beansprucht als gedacht. Und um ehrlich zu sein ummantelte mich auch ein bisschen das Gefühl der brotlosen Kunst. Man kennt ja die heiß diskutierten Themen um die Plattformen, die es dir nicht immer einfach machen. Zum anderen sind es verschiedene Gegebenheiten, zum Beispiel wurde auch die Clubarbeit immer aufwendiger. Auf der genannten Compilation ist aber wieder ein Track von mir dabei, er heißt “Step It”. Und ich möchte natürlich wieder kontinuierlich etwas veröffentlichen.

Welche Anforderungen bringt der Job des Residents für dich im Vergleich zu einzelnen Gigs in anderen Clubs mit sich?

Für mich sind da die Anforderungen gar nicht so unterschiedlich. Die Themen sind dieselben. Von Feinfühligkeit über Zurückhaltung bis hin zur Extase und Spontanität sollte im eigenem Club und auch auf anderen Partys alles dabei sein. Vielleicht aber hat man „zu Hause“ etwas mehr Verantwortung, sollte offen und sozial sein gegenüber dem Nachwuchs, der vielleicht das Werk später verwalten wird.

Was war die Idee hinter deinem Beitrag für unseren Resident-Podcast?

Für mich ist ein Podcast-Mix kein richtiges Club-Set, soll aber ganz klar eine Parallele schaffen oder etwas aus ihm widerspiegeln. Er sollte in vielen Lebenslagen gut anzuhören sein. In erster Linie wollte ich hier gerne meine Lieblingstracks aneinanderreihen und mit ein wenig Kontrast versehen. Für mich kommt gerade wirklich sehr gute Musik aus Afrika, diese sollte unbedingt hier Platz finden.

Last but not least: Was sind deine Pläne für die Zukunft und was steht in der Muna in nächster Zeit an?

Wir planen gerade gemeinsam das komplette Jahr für die Muna. Die Muna ist eine Dame älteren Baujahrs, die sich in ein nur 28 Jahre altes Kleid gemogelt hat und wirklich gut aussieht. Wir müssen sie weiter tanzen lassen. Und das als nächstes im Februar zur Release-Party der nächsten Muna-Musik-Compilation. Zusätzlich zu den Indoor-Veranstaltungen stehen Open-Airs mit House, Techno und Drum’n’Bass an. Meine persönlichen Pläne für die Zukunft ist auf jeden Fall den Standard zu halten. So wie er ist. Für mich und für unsere Muna. Das ist tatsächlich ein großes Thema. Aber wichtig ist auch, zusätzliche Herausforderungen anzunehmen. Allen gerecht zu werden und trotzdem den eigen Weg nicht verlassen, darin keinen Zwiespalt zu sehen. Freundschaften aufrecht erhalten und mich mit den angenehmen Dingen des Lebens beschäftigen. Eine Bühne für andere zu bieten. Und mich belehren lassen. Ja, das wäre schon ganz großes Kino.

Stream: Sierra – Groove Resident Podcast 37

01. DJ Merlon & Enoo Napa – Two Zulu Man in Ibiza
02. &friends feat. El Jay & Oluwadamvic – Ode Ireti (Nitefreak Remix)
03. Big Bunny – Start
04. Ahmed Spins feat. Stevo Atambire – Anchor Point
05. Helen & Boys – Erkek
06. Ivory – Try
07. Dominik Marz – Modern Stalking
08. Mr. Raoul K & Mano feat. Ahmed Sosso – Bara (Pablo Fierro Remix)
09. Ron Flatter – Barry
10. Ivory – I Need You Now
11. Emanuel Satie – Mars Theme
12. SBTRKT feat. Ezra Koenig – New Dorp.New York
13. Laika & Strelka – Seductive
14. Team Distant, Jalal Ramdani & Mr. Silk feat. Mel D. – Sesa (Adjuma Remix)
15. Kiberu – Ufzag
16. Notre Dame – Yumi
17. Henrik Schwarz & Kuniyuki Takahashi feat. Fumo Itabashi – Once Again

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.