Modal title

test
burger
burger
burger

Kamaal Williams: Britischer Producer soll mehrere Frauen missbraucht haben

Der britische House- und Jazz-Producer Henry G. Williams, besser bekannt als Kamaal Williams, soll drei Frauen sexuell missbraucht haben. Das geht aus einer Recherche von Anu Shukla und Annabel Ross für Resident Advisor hervor.

Die mutmaßlichen Opfer schildern darin, wie Williams sie missbraucht habe. „Ich war damals 17 und habe nicht verstanden, was das war”, wird eine Frau zitiert. Eine weitere berichtet, dass sie nach einer gemeinsamen Nacht in Williams‘ Wohnung aufwachte, ohne sich an die Ereignisse erinnern zu können, und später erfuhr, dass sie gegen ihren Willen sexuell missbraucht wurde. Die dritte Frau beschreibt, wie sie in einem Hotelzimmer von Williams bedrängt und gezwungen wurde, seine Übergriffe zu erdulden, obwohl sie sich wiederholt dagegen wehrte.

Die Vorfälle sollen sich auf die Jahre 2010, 2021 und zuletzt 2023 beziehen. Williams hat sich bisher nicht zu den Anschuldigungen geäußert. Ein Vertreter von Williams weist die Vorwürfe allerdings als „unwahr” zurück und äußerte, dass Williams in der Lage sei, das auch nachzuweisen.

Kamaal Williams ist ein Londoner Produzent und Musiker. Seine Karriere begann in der Houseszene unter dem Namen Henry Wu, bevor er als Teil des Duos Yussef Kamaal bekannt wurde. Nach der Trennung des Duos setzte er seine Laufbahn erfolgreich als Solokünstler unter dem Namen Kamaal Williams fort.



News

Weiterlesen

„Free Görli”: Demo gegen die Umzäunung von Berliner Park

Der Berliner Senat will den Görlitzer Park umzäunen. Am 1. Mai protestiert ein Bündnis auch mit elektronischer Musik dagegen.

„Free Görli”: Demo gegen die Umzäunung von Berliner Park

Der Berliner Senat will den Görlitzer Park umzäunen. Am 1. Mai protestiert ein Bündnis auch mit elektronischer Musik dagegen.

IMS Business Report: Elektronische Musikbranche ist über 11 Milliarden Euro wert

Der Live-Sektor treibt das Wachstum voran. TikTok trägt zur Verbreitung bei. Und Jungle ist wieder da. Sagen zumindest die Daten.

Berlin: Rat für die Künste wird neu gewählt

Über den Rat für die Künste kann in Berlin indirekt kulturpolitisch mitgeredet und -gestaltet werden. Nun wird er neu besetzt.

„Don’t Stop The Dance”: Watergate kehrt mit Eventreihe zurück

Im Sage Beach sollen vier Open-Air-Events mit Watergate-Spirit stattfinden – das Line-up für die erste Party am 24. Mai steht schon.

„DJs Are Dead”: Ruede Hagelstein kündigt Lesereise an

Ruede Hagelstein rollt andere Seiten des vermeintlich glanzvollen DJ-Lebens auf – präsentiert in einem eigenwilligen Format.

Bundeskriminalamt: Deutschland wird von Kokain überschwemmt

Der europäische Drogenmarkt erlebt einen Wandel – getrieben durch Entwicklungen in Südamerika, den USA und Afghanistan.

Anomalie Art Club: Berliner Club eröffnet als DSTRKT neu

Der Veranstalter Hive übernimmt und verspricht neben mehr Toiletten und Chill-out Spaces auch „Boiler Room stage setups”.

London: One-House-Mitgründer Barry Davies wechselt zur Berliner TS Agency

Die unter anderem von Âme und Dixon betriebene Agentur TS Agency eröffnet ein Londoner Büro und bekommt elf neue Künstler:innen.

Statt Tanzverbot am Karfreitag: „Clubrevolution” in München

Unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“ wird das Tanzverbot rund um den Karfreitag ausgehebelt – Protest gegen das katholische Stille-Gebot.

IMS Business Report: Elektronische Musikbranche ist über 11 Milliarden Euro wert

Der Live-Sektor treibt das Wachstum voran. TikTok trägt zur Verbreitung bei. Und Jungle ist wieder da. Sagen zumindest die Daten.
Eine Demonstration gegen Kürzungen im Berliner Kulturhaushalt im Dezember 2024 (Foto: Sabine Kroner)

Berlin: Rat für die Künste wird neu gewählt

Über den Rat für die Künste kann in Berlin indirekt kulturpolitisch mitgeredet und -gestaltet werden. Nun wird er neu besetzt.

„Don’t Stop The Dance”: Watergate kehrt mit Eventreihe zurück

Im Sage Beach sollen vier Open-Air-Events mit Watergate-Spirit stattfinden – das Line-up für die erste Party am 24. Mai steht schon.
Ruede Hagelstein (Foto: Presse)

„DJs Are Dead”: Ruede Hagelstein kündigt Lesereise an

Ruede Hagelstein rollt andere Seiten des vermeintlich glanzvollen DJ-Lebens auf – präsentiert in einem eigenwilligen Format.

Bundeskriminalamt: Deutschland wird von Kokain überschwemmt

Der europäische Drogenmarkt erlebt einen Wandel – getrieben durch Entwicklungen in Südamerika, den USA und Afghanistan.
Der Anomalie Art Club nach ihrem Umbau 2017 (Foto: Room Division)

Anomalie Art Club: Berliner Club eröffnet als DSTRKT neu

Der Veranstalter Hive übernimmt und verspricht neben mehr Toiletten und Chill-out Spaces auch „Boiler Room stage setups”.

London: One-House-Mitgründer Barry Davies wechselt zur Berliner TS Agency

Die unter anderem von Âme und Dixon betriebene Agentur TS Agency eröffnet ein Londoner Büro und bekommt elf neue Künstler:innen.

Statt Tanzverbot am Karfreitag: „Clubrevolution” in München

Unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“ wird das Tanzverbot rund um den Karfreitag ausgehebelt – Protest gegen das katholische Stille-Gebot.