Jeff Mills (Foto: Presse)

Für sein Label Axis Records hat Jeff Mills neue Pläne vorgestellt. Zukünftig sollen die Releases durch eine „musikalische Bandbreite in den Bereichen Klassik, Jazz und Film-Soundtracks” erweitert werden.

Nach wie vor soll genretechnisch Techno im Fokus bleiben, sagt Mills. Dennoch strebe er an, „mehr Werke und Live-Musiker, -Solisten und Spieler aus anderen Genres” auf sein Label zu bringen. Neben Veröffentlichungen des Jazz-House-Künstlers Byron The Aquarius aus Alabama, der klassischen Violinistin Mari Samuelsen und Spiral Deluxe, dem Jazzquartett, dem Mills neben Yumiko Ohno, Kenji „Jino” Hino und Gerald Mitchell angehört, könne man auch weiterhin auf seine Solo-Releases zählen. Ab Ende 2020 werden die ersten Veröffentlichungen erwartet.

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