Foto: Presse (Lanark Artefax).
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Wenn die Musik, die du als Anfang-20-Jähriger produzierst, von Leuten wie Aphex Twin oder Björk gespielt wird, hat man wohl einiges richtig gemacht. Es ist erstaunlich mit welcher Wucht sich der in Glasgow lebende Conor McTernan alias Lanark Artefax 2017 mit seiner Whities 011-Maxi, und insbesondere mit dem darauf enthaltenden „Touch Absence“, in die öffentliche Wahrnehmung gespielt hat. Nach zwei eher Grime-beeinflussten Maxis zeigte er darauf einen enormen Entwicklungssprung und fügte Choral-Gesänge, dekonstruierte Rhythmen und eine so mächtige wie eingängige Bassline zu einem Monster-Track. Wenn er so weiter macht, steht ihm eine große Zukunft bevor.


Video: Lanark Artefax – Touch Absence

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