Foto: Presse (Branko Stojanov)

Angefangen mit der unermüdlichen Arbeit von Labels wie Knowone hin zur Rückkehr des legendären Duos Porter Ricks: Fast scheint es, als sei ein Dub Techno-Revival überfällig. Der Schwede Branko Stojanov trägt seinen Teil dazu, dem Genre ein neues und zeitgemäßes Gewand überzuwerfen. Nach einigen verstreuten Compilationbeiträgen debütiert der Produzent aus Norrköping nun mit seiner ersten Solo-EP auf Uncage. Für Kao Staklo wurden mit Deepbass und Elias Landberg alias Skudge zwei geistesverwandte Artists für Remixe eingeladen, im Zentrum jedoch steht Stojanovs eigener Soundentwurf. Derweil sich “Oprosti” auf der A-Seite an noch recht klassischen Tropen abarbeitet, erweitert der Titeltrack das Vokabular des Genres um treibende und dennoch unaufdringliche Percussion-Elemente und eine beinahe housige Bassline.

Wir präsentieren Branko Stojanovs “Kao Staklo” als exklusive Premiere!


Stream: Branko Stojanov – Kao Staklo


Branko StojanovKao Staklo (Uncage)

01. Oprosti
02. Kao Staklo (Deepbass Remix)
03. Kao Staklo (Skudge Remix)
04. Kao Staklo

Format: 12″, digital
VÖ: 28. November 2017

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Kristoffer Cornils war zwischen Herbst 2015 und Ende 2018 Online-Redakteur der GROOVE. Er betreut den wöchentlichen GROOVE Podcast sowie den monatlichen GROOVE Resident Podcast und schreibt die Kolumne konkrit.