burger
burger

Omar Santis

Die andere Art von Zärtlichkeit

- Advertisement -
- Advertisement -

Foto: Jesper Larsson

Was macht ein Chilene in Schweden? Na klar: Musik. Omar Santis produziert seit zwei Jahren fleißig EPs, die sich zwischen vernebelten Deep House-Grooves und auch mal aggressiverem Sounddesign einpendeln. Ein gutes Beispiel ist der Track “Caress”, der ohrenscheinlich seinen Titel lügen straft: Über einen entspannten Beat flirrt und brummt es säuerlich. Wenn das hier zärtlich-liebkosend gemeint ist, dann auf andere Art, als das in der Clubkultur sonst der Fall ist. So oder so: Ein stimmiger Auftakt für Santis’ Needs-EP auf dem noch recht frischen Phonica-Ableger Karakul. Wir haben den Opener von Santis’ viertem eigenständigen Release – er debütierte 2013 mit einer Split-EP, auf der der Schwede Niklas Andersson zu hören war – als exklusive Premiere für euch!

 


Stream: Omar SantisCaress

Omar-Santis-NeedsOmar SantisNeeds (Karakul)

1. Caress
2. The Moan
3. Unwind
4. Lé Hugs

Format: 12″
VÖ: Februar 2016

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.

Mein Plattenschrank: Answer Code Request

Groove+ Answer Code Request sticht mit seiner Vorliebe für sphärische Breakbeats im Techno heraus – uns stellt er seine Lieblingsplatten vor.

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.