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Neuer Mann auf Studio Barnhus. Henry Rodrick hat auf seiner Debüt-EP einen Hang fürs Halsbrecherische. Sechs Tracks zwischen Footwork-Wahnsinn und Highspeed-House mit Disco-Samples. Die heftig rappelnde Platte soll eigentlich auf 45 abgespielt werden, doch ganz ehrlich: 33 Umdrehungen die Minuten tun es durchaus auch. Die beste Nummer ist der stoische Titeltrack mit seinen extrem rund rollenden 808-Bässen.