burger
burger
burger

FALKE Algebra (Kann 016)

- Advertisement -
- Advertisement -

Die zweite Platte des Leipziger Produzenten Falke auf Kann führt uns zurück in die frühen bis mittleren neunziger Jahre. Drei der vier Stücke reiten einen Sound zwischen zappeligem Progressive House, Trance und Erinnerungen, die einem Dr. Mottes Label Space Teddy ins Gedächtnis rufen, sofern man denn solche Erinnerungen hat. So toll Falkes Erstling war, hier überzeugt nur der wunderbar melancholische B2-Track „Pensive Moments“ mit seinen oldschoolig klöppelnden Drums und schwelgerischen Synthesizer-Harmonien.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

[REWIND2024]: So feiert die Post-Corona-Generation

Die Jungen feiern anders, sagen die Alten – aber stimmt das wirklich? Wir haben uns dort umgehört, wo man es lebt: in der Post-Corona-Generation.

[REWIND2024]: Ist das Ritual der Clubnacht noch zeitgemäß?

Hohe Preise, leere Taschen, mediokre Musik, politische Zerwürfnisse – wo steht die Clubkultur am Ende eines ernüchternden Jahres? Die GROOVE-Redaktion lässt das Jahr 2024 Revue passieren.

[REWIND 2024]: Gibt es keine Solidarität in der Clubkultur?

Aslice ist tot. Clubs sperren zu. Und die Techno-Szene postet Herz-Emojis. Dabei bräuchte Clubkultur mehr als solidarische Selbstdarstellung.