Die zweite Platte des Leipziger Produzenten Falke auf Kann führt uns zurück in die frühen bis mittleren neunziger Jahre. Drei der vier Stücke reiten einen Sound zwischen zappeligem Progressive House, Trance und Erinnerungen, die einem Dr. Mottes Label Space Teddy ins Gedächtnis rufen, sofern man denn solche Erinnerungen hat. So toll Falkes Erstling war, hier überzeugt nur der wunderbar melancholische B2-Track „Pensive Moments“ mit seinen oldschoolig klöppelnden Drums und schwelgerischen Synthesizer-Harmonien.
FALKE Algebra (Kann 016)
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