Der junge Pariser stellt wieder einmal sein umwerfendes Talent unter Beweis. Man kann nur staunen über das Niveau von Sounddesign und Arrangement seiner sieben Releases seit 2010. Er beherrscht einige ultra-klassische Register zwischen Detroit und monoton-sphärischem Dub Techno, aber Stücke wie das mit ruhiger Kraft pulsierende „Unseen Force” passen einfach in keine Form. „Emerald” leuchtet mit dronigen Flächen und glitzernden Synths durch einen traditionelleren perkussiven Rahmen hindurch. Die Reprise zieht mit dunklem Knarz und treibt mit eindringlichen Hi-Hat-Variationen. Nur geil.
MARCELUS Emerald EP (Tresor 261)
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