Text: Heiko Zwirner, Fotos/Abbildungen: Johannes Büttner, FSKA Architekten
Erstmals erschienen in Groove 140 (Januar/Februar 2013)
Auf ihrem alten Grundstück am Spreeufer in Berlin entwickeln die Macher der Bar25 ein ambitioniertes Projekt: ein selbst verwaltetes Ökodorf mit angeschlossenem Gründerzentrum, das dem Leben und Arbeiten in der Innenstadt ganz neue Möglichkeiten eröffnen soll. Der Clubbetrieb wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen, ist aber nur ein kleiner Teil des Modells. Christoph Klenzendorf und Juval Dieziger über Nachahmer aus China, urbane Landwirtschaft und Kindergärten, die 24 Stunden geöffnet haben.
Mit der Holzmarkt-Genossenschaft habt ihr den Zuschlag für das alte Bar 25-Areal bekommen – ein Filetgrundstück am Spreeufer. Wie habt ihr das hingekriegt?
Juval Dieziger: Am Ende hat eine Pensionskasse aus der Schweiz das Grundstück gekauft, die Stiftung Abendrot. Von dieser Stiftung übernehmen wir es für 99 Jahre in Erbpacht. Für den Zuschlag war das höchste Gebot ausschlaggebend. Obwohl wir lange dafür gekämpft haben, hat es die Stadt leider nicht geschafft, zu sagen: Wir finden euer Konzept super und wir sind bereit, das Grundstück für weniger Geld als für den Marktpreis herzugeben.
Welches Interesse hat eine Pensionskasse aus der Schweiz daran, ein Projekt wie das Eure zu unterstützen?
Dieziger: Der Kontakt zur Stiftung besteht schon seit Jahren. Sie kommt aus dem Umfeld der Anti-AKW-Bewegung und wurde in den Achtzigern gegründet, als in der Schweiz eine zweite Säule bei der Altersversorgung zur Pflicht wurde, also eine private Zusatzversicherung. Damals haben sie sich in ihre Statuten geschrieben, dass die nachhaltig investieren müssen, indem sie Kultur, Soziales und Gesundheit fördern. Wir haben davon profitiert, dass es in der Schweiz einfach nicht genug vergleichbare Projekt gibt. Deshalb sind sie auf uns gestoßen, und wir haben sie überzeugt, in Deutschland zu investieren.
Christoph Klenzendorf: Im April 2012 haben wir sie kontaktiert, im Mai waren sie zum ersten Mal hier, und drei Tage später haben sie gesagt: Okay, wir machen das. Und wir haben einen Partner gefunden, mit dem wir sehr glücklich sind. Wir hatten der Stadt auch angeboten, das Grundstück einfach zu behalten und an uns zu verpachten, damit es öffentliches Eigentum bleibt, aber das war nicht möglich. Ein halbes Jahr haben wir damit verbracht, im politischen Zirkus mitzuspielen, wo es oft mehr um Profilierung und um Wählerstimmen geht als um sachliche Fragen. Immerhin haben wir es geschafft, einen Diskurs darüber auszulösen, wie die Stadt in Zukunft mit ihren Liegenschaften umgeht. Inzwischen ist es bis ins Abgeordnetenhaus vorgedrungen, dass in Zukunft anders entschieden werden muss, dass städtische Grundstücke eben nicht nur zum Höchstgebot verkauft werden, sondern dass auch auf die Inhalte geachtet wird.
Was habt ihr auf dem Gelände vor? Es ist ja um einiges größer als das ehemalige Bar25-Areal, der Bereich jenseits der S-Bahngleise kommt noch hinzu.
Klenzendorf: Wenn wir den Nordteil nicht in unsere Planungen mit einbezogen hätten, hätten wir das Grundstück nicht bekommen. Das hat man uns schon früh signalisiert. Wir haben also überlegt, was wir machen können und mit diversen Leuten gesprochen. So sind wir an die Partner gekommen, die den Plan für das Eckwerk entwickelt haben – ein Gebäude, das auf einer Fläche von etwa 32.000 Quadratmetern ein Studentenwohnheim und ein Gründerzentrum beherbergen wird, in dem Kreative neue Ideen ausprobieren und Firmen aufbauen können. Das Wohnen und Arbeiten unter einem Dach soll dort neu gedacht werden, da wird auch geforscht in Sachen Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement. Das ganze Gebäude soll in Richtung Null-Energie gehen, also seinen gesamten Energiebedarf irgendwann selbst produzieren. Auf den Dächern sind Gärten mit urbaner Landwirtschaft geplant – da sind wir auch schon mit Spezialisten aus der Schweiz im Gespräch, die sich mit nachhaltigen Biokreisläufen auskennen, mit Fischzucht und Gemüseanbau.
Wollt ihr euch selbst versorgen?
Klenzendorf: Mit den Lebensmitteln, die dabei erzeugt werden, sollen unser Restaurant und die Kantine im Eckwerk beliefert werden, es soll sogar einen kleinen Gemüseladen geben. Durch das Eckwerk ist unser Gesamtkonzept überhaupt erst möglich geworden. Dieser Bau kann genug Einnahmen generieren, um das restliche Gelände mitzufinanzieren. So können wir den südlichen Bereich am Spreeufer mit einer niedrigen Finanzlast bespielen. Dort soll es einen kreativen Freiraum für Kunst und Kultur geben – ohne ökonomischen Druck.
Also kein Freiraum nur für die, die am Türsteher vorbeikommen?
Klenzendorf: Nein, das ganze Gelände soll geöffnet werden, 50 Prozent der Fläche verwandeln sich in einen frei zugänglichen Park. Natürlich werden wir auch einen Club machen, der einen Türsteher haben wird und wo nicht jeder reinkommt. Da kommen wir ja schließlich her und dazu stehen wir auch. Der Clubbereich wird nur deutlich kleiner als die Bar 25.
„50 Prozent der Fläche verwandeln sich in einen frei zugänglichen Park.“
Dieziger: Der Club wird sich in erster Linie an Leute richten, die Techno mögen und zur Familie gehören. Der Rest ist ein offenes Gelände, eben mit Park und einem Künstlerdorf, in dem man auch Dinge für den täglichen Gebrauch kaufen kann, ein gutes Brot oder eine Flasche Wein. Das Konzept ist kleinteilig, man kann höchstens sechzig Quadratmeter mieten, es soll Ateliers und Studios geben. Wir sprechen auch schon mit Native Instruments: Vielleicht machen wir mit denen zusammen ein Vorzeigestudio, und rundherum viele kleine Studios für unsere Residents. Zum Ufer hin wird es auch Anlieger-Gärten geben. Und wir wollen eine Kita eröffnen – eben alles, was man zum Leben braucht.
Klenzendorf: Wir wollen unsere eigene kleine Welt aufbauen.
Das klingt ein bisschen nach Freilichtmuseum.
Klenzendorf: Wir werden schon dafür sorgen, dass dort Leben herrscht. Wir haben in den vergangenen zehn Jahren ein Netzwerk aus Querdenkern, Freaks und Überzeugungstätern gesponnen, die Schwung in die Bude bringen werden. Da sind auch viele dabei, für die in der normalen 9-to-5-Gesellschaft kein Platz ist, die aber bei uns Anschluss gefunden haben – ob sie nun aus dem Musikbereich oder aus der bildenden Kunst kommen, ob es Lichtdesigner sind oder Grafiker. Vom Bioladen bis zum Yogazentrum wollen wir allem einen Raum geben, was wir gut und wichtig finden.
Als Besucher wird man also nicht nur Leuten beim Töpfern zuschauen können?
Klenzendorf: Einen Töpfer habe ich in unserer Crew noch nicht gesehen. Wie gesagt, wir wollen das Gelände gemeinsam mit den Leuten gestalten, die uns in den letzten zehn Jahren begleitet haben. Zum Konzept gehört natürlich auch ein Restaurant und wir wollen die Hostel-Geschichte, mit der wir in der Bar 25 begonnen haben, ein bisschen größer aufziehen. Das würden wir am liebsten selber machen, aber das ist eine Frage der Machbarkeit: Wir müssen sehen, was wir umsetzen können, ohne uns zu übernehmen.
Warum habt ihr euch für ein Genossenschaftsmodell entschieden?
Klenzendorf: Die Aufgabe der Holzmarkt-Genossenschaft ist das Management des Quartiers: Wo ist was verortet, wie kann was miteinander funktionieren, wer bekommt welche Flächen. Die einzelnen Bereiche sind aber selbst verwaltet. Unser Netzwerk wächst gerade ungemein, und es kommen auch viele dazu, die auf ihrem Gebiet eine extrem hohe Sachkenntnis haben. Deshalb wollen wir da drüben noch dezentraler arbeiten als hier. Hier im Kater Holzig (dem Bar25-Nachfolgeprojekt am gegenüberliegenden Spreeufer, Anm. d. Red.) gibt es ja auch schon verschiedene Geschäftsbereiche wie das Booking oder den Restaurantbetrieb, die unabhängig voneinander arbeiten. Dort drüben sollen sich verschiedene Gesellschaften gründen, die jeweils ihren Teil bespielen. Der Club, der Eventbereich, das Hotel, das Restaurant – dafür soll es jeweils eigene Betreiber geben, damit die Beteiligten das auch als ihr eigenes Ding erkennen. Das haben wir hier im Kater gemerkt: Je stärker die Leute persönlich involviert sind, desto besser funktioniert es auch. Das ist was ganz anderes, als wenn jemand von oben herab sagt: So wird es gemacht. Es klappt besser, wenn alle ihr eigenes kleines Business machen.
Wird es wieder eine Hüttenarchitektur geben, wie man sie aus der Bar25 kennt?
Klenzendorf: Wir wollen verschiedene Komponenten miteinander verbinden. Das Eckwerk wird zwölf Stockwerke haben, das ist kein Haus, was wir selbst bauen können. Es wird auch ganz anders aussehen als der Club oder das Dorf. Das Eckwerk muss von einer Firma gebaut werden, die in der Lage ist, einen mehrgeschossigen Betonbau hinzustellen. Im Dorf können wir noch am ehesten selbst Hand angelegen. Die allgemeine Ästhetik ist noch nicht in Stein gemeißelt, aber es wird schon in die Richtung gehen, die man von uns kennt – eben keine gradlinige Investorenarchitektur, sondern viele schiefe Winkel, die keine statische Funktion haben, aber eine bestimmte Haltung verkörpern.
Der Bar25-Stil soll also das nächste Level erreichen.
Klenzendorf: Das ganze Konzept ist ja das nächste Level. Das Herz und die Seele bleiben bestehen, aber die Umsetzung wird auf die nächste Ebene gehen – eine Mischung aus futuristischen Gebäuden und der Kleckerburg von Pippi Langstrumpf.
„Unser Konzept ist eine Mischung aus futuristischen Gebäuden und der Kleckerburg von Pippi Langstrumpf!“
Und wie soll die Fahne der Clubkultur hochgehalten werden? Wird es da programmatisch so weitergehen wie im Kater Holzig?
Klenzendorf: Mit dem Kater Holzig sind wir schon einen Schritt weiter gegangen und haben den Kulturbereich ausgebaut – von der Lesung über den Swing-Abend bis zum Konzert mit Kartenvorverkauf. Es wird aber auch weiterhin ganz klassische Tanzveranstaltungen geben. Das können wir, und das erwarten die Leute auch von uns. Jetzt haben wir die einzigartige Möglichkeit, einen Club genau so zu bauen, wie wir ihn haben wollen.
Und die Musik darf dann auch mal ein bisschen lauter anders sein als in der Bar25 …
Klenzendorf: Auf jeden Fall! Das haben wir im Kater ja auch schon geschafft. Wir wollen verschiedene Räume schaffen, die unterschiedlich bespielt werden können – vom Theaterstück über Konzert bis zur Party. Dabei wollen wir Kooperationen weiterführen, die wir schon begonnen haben, zum Beispiel mit den Sophiensälen.
Dieziger: Der Club wird wieder mehr Club sein, und das ganze Gelände wird das Angebot ein bisschen entzerren. Wenn ich ins Theater gehe, gehe ich dann halt ins Theater und muss nicht in den Club.
Wie soll das alles zusammenpassen? Stehen sich die verschiedenen Nutzungen nicht entgegen – zum Beispiel wenn die Leute am Montagmorgen aus dem Club kommen und an der Kita vorbeistolpern?
Klenzendorf: Das ist in einer großen Stadt nun mal so. Wenn du am Montagmorgen aus dem Berghain rausfällst, dann hat der Bäcker um die Ecke ja auch schon längst seine Brötchen gebacken und die Kinder gehen zu Schule. Das ist ja gerade der Leitgedanke, einen Mikrokosmos zu schaffen, der genauso funktioniert wie eine Stadt. Und in unserem Umfeld ist der Bedarf für eine 24-stündige Kinderbetreuung natürlich gegeben. Das sind eben nicht unbedingt Leute, die morgens um acht aus dem Haus gehen und ihre Kinder nachmittags von der Kita abholen, sondern die auch nachts arbeiten. In unserer Kita kann man die Kinder deshalb auch mal von Samstagabend bis Sonntagnachmittag unterbringen. Das Gelände ist ja groß genug, um den Clubbetrieb von der restlichen Nutzung zu trennen.
Obwohl ihr das höchste Gebot abgegeben habt, wurde der Zuschlag als Wende in der Berliner Liegenschaftspolitik gefeiert. Glaubt ihr, dass euer Projekt Schule machen wird?
Dieziger: Wie kämpfen ja nicht erst seit einem halben Jahr für unsere Sache, sondern haben uns schon bei der Kündigung vor drei Jahren entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen und sind seither ständig am Klinkenputzen. Unsere Vorreiterrolle besteht vielleicht darin, dass wir extrem für unsere Sache gekämpft haben und die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam gemacht haben. Es gibt andere Projekte wie das Yaam oder den Prinzessinnengarten, die keinen Geldgeber im Rücken haben. Da steht die Stadt in der Verantwortung, die Flächen eben nicht meistbietend abzugeben. Außerdem haben wir gezeigt, dass es möglich ist, eine alternative Vorstellung von Kultur mit den Interessen eines Inverstors in Einklang zu bringen. Man kann sozial und moralisch verantwortungsbewusst handeln und trotzdem damit Geld verdienen.
Ihr seid aber auch kein gemeinnütziger Verein und euer Restaurant ist alles andere als eine Volksküche, in der man für drei Euro einen Teller Suppe bekommt.
Klenzendorf: Natürlich haben wir auch wirtschaftliche Interessen, wir wollen schließlich von dem leben, was wir machen. Es geht uns aber nicht darum, den Gewinn zu maximieren, sondern darum, den ganzen Betrieb am Laufen zu halten, damit auch Bereiche erhalten werden, die finanziell vielleicht mal nicht so gut laufen – also ein soziales Gleichgewicht zu schaffen, indem wir zum Beispiel unterschiedliche Mieten anbieten. Dreißig Prozent der Flächen sollen eine geringe Miete haben, damit unser Dorf auch für Kreative erschwinglich bliebt, die sich nicht so viel leisten können. Das Modell der Genossenschaft trägt auch dazu bei, in diesem Konstrukt eine gewisse Chancengleichheit zu schaffen. So verhindern wir, dass das Geld in die Taschen von Einzelnen wandert. Dieser Hintergrund unterscheidet uns, glaube ich, maßgeblich von anderen Projekten.
Was ändert das jenseits eurer Spielwiese?
Klenzendorf: Ich hoffe, dass wir dazu beitragen, dass ein Paradigmenwechsel stattfindet und innovative Konzepte in Zukunft anders bewertet werden. Erste Nachahmer gibt es ja schon. In Lichtenberg will ein Kollektiv eine ehemalige Polizeiwache für eine alternative Nutzung übernehmen. Unser Lifestyle hat Menschen auf der ganzen Welt inspiriert. Es gibt zum Beispiel einen Typen, der oft bei Gianni Vitiello zum Feiern vorbeikam und sich gedacht hat: So etwas will ich in China machen. Jetzt hat er sich ein Hausboot gekauft, auf dem er sonntagnachmittags Partys veranstaltet. Ich glaube, wenn man so einen Anstoß gibt, dann sehen auch andere, was man alles erreichen kann, wenn man sich als Gruppe zusammentut. Und ich bin mir sicher, dass unser Projekt auch über die Grenzen Berlins hinaus als sehr interessiert wahrgenommen werden wird.
Euer Modell ist ja auch schlüssig, aber seht ihr nicht die Gefahr, dass es als kreatives Vorzeigeprojekt herhalten muss, während ringsherum Bürotürme und Parkhäuser gebaut werden?
Klenzendorf: Das können wir nicht aufhalten. Wie können uns nur um die Blumen in unserem eigenen Vorgarten kümmern – und den Leuten eben zeigen, dass so etwas möglich ist. Es gibt ja nach wie vor noch Freiräume in Berlin, und deshalb war es uns auch wichtig, an einem zentralen Standort zu bleiben und eben nicht an den Stadtrand zu gehen.
Die andere Gefahr ist, dass das Projekt zu einer Bar25-Gedenkstätte wird.
Klenzendorf: Diese Gefahr sehe ich nicht. Alle, die bei unserem Projekt mitmachen, wollen etwas Neues schaffen und nicht die gute alte Zeit konservieren und zeigen, wie schön es damals war. Jeder hat erkannt, dass es das, was in der Bar25 passiert ist, so nicht mehr geben kann. Die meisten kommen auch in ein Alter, wo sie merken, dass sie mit den Dingen nicht mehr so leichtfertig umgehen können wie früher. Stattdessen geht es uns eben darum, die Seele der Bar25 weiterleben zu lassen.
Und nicht mehr nur in den Tag hinein zu leben und von Saison zu Saison zu planen …
Klenzendorf: Darüber freue ich mich ganz besonders. In der Bar25 haben wir immer weitergebaut, obwohl wir wussten, dass wir das Gelände irgendwann räumen müssen. Das neue Projekt wird uns alle überdauern. Jetzt haben wir die Zeit, weiterzumachen, anzubauen und Dinge auszuprobieren, ohne dass es sich sofort rentieren muss.
Dieziger: Wir stellen da ja auch kein fertiges Konstrukt hin, sondern sehen das Dorf als Spielwiese, auf der auch Temporäres seinen Platz hat. Das Dorf soll sich verändern und auch dann noch funktionieren, wenn wir nicht mehr dabei sind.
Wann legt ihr los?
Klenzendorf: Der Spatenstich ist am 1. Mai. Dann werden wir auch schon anfangen, das Gelände mit temporären Geschichten zu bespielen. Der Übergang zur permanenten Nutzung soll fließend sein. Der Club wird voraussichtlich Anfang 2014 eröffnen. Mal schauen, wie er sich dann entwickelt in den nächsten 99 Jahren.