burger
burger
burger

SHED „Kurz vor dem Perversen ist alles gut“

- Advertisement -
- Advertisement -

Text: Arno Raffeiner
Fotos: Sibylle Fendt
Erstmals erschienen in Groove 137 (August/September 2012)

Es war Ende Mai 2012, als der Berliner Plattenladen Hard Wax nach über 20-jähriger Geschichte tatsächlich noch einen neuen Superlativ erlebte. So schnell wie die unter dem Decknamen Head High veröffentlichte „obscure techno bomb“ namens „Rave (Dirt Mix)“ hatte sich in der Kreuzberger Techno-Institution bisher kaum eine Platte verkauft. Die Lieferungen gingen quasi stapelweise über die Ladentheke und per Mailorder in alle Welt. Verantwortlich dafür war René Pawlowitz alias Shed, EQD oder eben auch Head High. Wenige Tage vor dem großen „Rave“-Hype trafen wir ihn anlässlich seiner dritten Album-Veröffentlichung zum Gespräch.

Der Hard Wax-Laden ist seit jeher zentraler Dreh- und Angelpunkt in der Karriere von René Pawlowitz. Anfang der neunziger Jahre reiste er als Teenager aus dem Brandenburgischen an, um hier seine ersten Platten zu kaufen, Ende der Zweitausender arbeitete er selbst dort und lernte dabei Kollegen wie Marcel Dettmann oder Gernot Bronsert und Sebastian Szary von Modeselektor kennen, mit denen er heute das Projekt A.T.O.L. betreibt. Pawlowitz ist nach wie vor häufig im Laden: Er stempelt dort eigenhändig die schlicht aufgemachten Platten seiner Labels Equalized und Wax, die deutlich funktionaler angelegt sind als sein Hauptprojekt Shed, aber um nichts weniger erfolgreich. Aus dem Hard Wax-Jargon stammt nun auch der etwas breitbeinige und martialische Titel des dritten Shed-Albums. Den „Killer!“-Aufkleber bekommen dort die Wahnsinnsplatten, an denen praktisch kein Weg vorbeiführt. Nachdem Pawlowitz sein 2010er-Album The Traveller auf Ostgut Ton rückblickend zu ambitioniert findet, ist er nun auf seinem neuen Label 50 Weapons mit der Shed-typischen Mischung aus Techno-Eigenbrötlertum, Einflüssen von UK Breakbeat und grummeligen wie sphärischen Klängen rundum zufrieden – und feiert sich mit The Killer auf unpeinliche Art auch selbst dafür ab. Im Gespräch erzählt Pawlowitz, sonst nicht als Mann besonders großer Worte bekannt, offen und ohne Verlegenheit, warum er seine erste Platte monatelang in den Keller verbannt hatte, er spricht über seine Begeisterung für Gabber in den frühen Neunzigern und offenbart eine ausgeprägte Vorliebe für Schmalz und Kitsch.

 

René, es ist jetzt früh am Nachmittag. Hast du heute schon Musik gemacht?

Nein, sogar schon ziemlich lange nicht mehr. Dass ich mich einfach so hinsetze zum Musikmachen, das ist schon lange vorbei.

Du arbeitest also immer phasenweise an deinen diversen Projekten wie Shed, Wax oder EQD?

Ja. Es kann sein, dass ich drei, vier Monate lang gar keine Musik mache und dann sehr viel auf einmal. Ich warte so lange, bis ich genau weiß, was ich damit machen möchte. Ich bin nicht der Tonsucher oder der Experimentierfreudige.

Dafür scheinst du dann sehr schnell und produktiv zu sein. Dein drittes Shed-Album innerhalb von vier Jahren ist in nur einem Monat entstanden.

Das war beim Album davor auch schon so. Aber da hat man meiner Meinung nach gehört, dass ich ein wenig übermotiviert war und sehr viele verschiedene Sachen zusammenmischen wollte, die letztendlich nicht so recht funktioniert haben. Aber dieses Mal war es von Vorteil, dass ich alles hintereinander und relativ schnell gemacht habe. Das ist auch Sinn und Zweck der Sache bei einem elektronischen Album, finde ich zumindest.

Damit es aus einem Guss ist?

Genau, damit man in derselben Stimmung bleibt. Bei meinem ersten Album, das 2008 rauskam, war das anders, das war eher eine Compilation von Tracks, die in den drei Jahren zuvor entstanden waren. Außer einem Track waren alle Stücke schon relativ alt – nicht im Sinne von verbraucht, aber sie waren nicht eigens dafür produziert worden. Damals war es noch so, dass ich mich einfach hingesetzt und Musik gemacht habe.

Warum hat das aufgehört?

Man weiß, wie’s funktioniert. Früher hat mich vor allem von der Produktionsseite her interessiert, wie man Techno macht. Ich wollte das für mich selbst rausfinden, und ich wollte wissen, wie die Technik funktioniert. Mittlerweile ist das nicht mehr so interessant, weil es letztendlich immer dasselbe ist. Von daher muss ich schon eine musikalische Idee haben. Wenn ich Musik machen will, dann nicht wegen des Zeitvertreibs, da muss auch etwas dabei rumkommen.

Kannst du die Idee hinter The Killer beschreiben?

Ich wollte eine bestimmte Grundstimmung reinbringen. Es sollte ein typisches Shed-Album werden, das nicht so sehr four to the floor ist, nicht unbedingt experimentell, aber ein wenig dreckig. Ein Album, das rauscht und nicht funktionell ist, ein Elektronik-Techno- Album, wenn man so sagen kann, eher etwas zum Lauschen. Ich will nicht sagen, dass es kein Techno ist, aber es ist eher etwas für dazwischen: zwischen dem Aufwachen und der Nacht im Club sozusagen.

Du hast mal gesagt, dass dich alles, was vor 1990, auch im Bereich der elektronischen Musik, passiert ist, nicht interessiert.

Nee, tut es auch bis heute nicht. Ich bin Anfang der Neunziger wahnsinnig auf Gabber und harten Techno aus Deutschland abgefahren, was ich mir heute nicht erklären kann – obwohl, so manche Gabber-Platten kann ich mir durchaus noch erklären. Auch die Chicago-Sachen oder Detroit Techno fand ich mal richtig toll, aber mittlerweile ist es auch gut. Es gibt Leute, die das wirklich eins zu eins nachspielen können, was ich vollkommen okay finde, aber für mich ergibt das überhaupt keinen Sinn. Dass ich mit elektronischer Musik vor den Neunzigern wenig anfangen kann, hat auch damit zu tun, dass ich damals viel zu jung war und keinen Zugang dazu hatte. Mit Kraftwerk und Jean Michel Jarre oder mit Can kann ich auch im Nachhinein nichts anfangen, da bin ich raus.

 

„Mit Kraftwerk, Jean Michel Jarre oder Can kann ich immer noch nichts anfangen, da bin ich raus.“

 

Du bist 1975 in Frankfurt an der Oder geboren. Anfang der Neunziger warst du 15, 16 Jahre alt. Was hat dich damals vor allem gepackt an elektronischer Musik?

Das war zuerst dieses Oldschool-Hip-Hop-Ding: Public Enemy oder 2 Live Crew, NWA. Ich dachte zuerst, ich bin HipHopper, aber es hat sich schnell gezeigt, dass mich eher die Beats interessieren als der Sprechgesang. Dann kam dieser Dorfdisko-Techno – wie hieß das noch? – „James Brown Is Dead“, „Who Is Elvis“ von Interactive und dieser ganze Kram, und natürlich hat man viel über die Radiosender mitbekommen, die man nahe Berlin gut empfangen konnte. Ich kann mich genau an meine ersten fünf Platten erinnern, die ich mir 1992 im Hard Wax gekauft habe. Eine davon war von Frankie Bones, zwei waren UK Hardcore-Sachen, die nur gestempelt waren. Aber danach ging es für mich sehr schnell in diese deutsche Techno-Richtung, es wurde immer schneller und härter.

Es gab also keine große Annäherung, du bist ziemlich unmittelbar bei heftigem Techno eingestiegen.

Nach der Wende haben wir auch Acid House mitgekriegt, aber das kam bei uns natürlich erst drei Jahre später an. Zu dem Zeitpunkt habe ich in Schwedt gelebt, was auch an der Oder liegt, etwas weiter nördlich von Frankfurt. Techno haben wir erst noch ein bisschen später so richtig mitbekommen, aber die fünf Leute, die das bei uns interessiert hat, haben dann von Anfang an zusammen Musik gehört und gekauft. Wir haben auch begonnen, Veranstaltungen zu machen, wirklich im ganz kleinen Rahmen, und um ein Uhr mussten alle wieder zu Hause sein.

Ging es also eher um das Hören dieser Musik als darum, sie im Club zu erleben?

Das kam erst später. Wir waren noch nicht in dem Alter, auch geldmäßig ging das nicht. Als es mit dem Plattenkaufen losging, habe ich an einem Tag mein Lehrlingsgehalt bekommen und es am nächsten Tag im Hard Wax gelassen. Ab Ende 1992 haben wir regelmäßig Wochenenden in Berlin verbracht. Vorher hatten wir das Clubding nicht auf dem Schirm, da ging es nur um die Musik.

Gehörte Marcel Dettmann damals schon zu deinem Freundeskreis?

Marcel habe ich erst spät kennengelernt. Wir sind von Schwedt oft nach Frankfurt an der Oder gefahren, da gab’s auch eine kleine Techno-Szene, die aber wesentlich größer war als unsere. Leute wie Norman Nodge und Marcel Fengler kommen ja alle aus dieser Ecke, aber wir haben uns damals nie getroffen. Marcel Dettmann kenne ich erst, seit ich 2007 anfing, bei Hard Wax zu arbeiten. Das ist lustig: Man lernt sich jetzt erst kennen, dabei war man früher nicht weit auseinander.

Deine erste Platte, die „Red Planet Express EP“, erschien im Jahr 2004 auf deinem eigenen Label Soloaction Records.

Die ist eigentlich von 2003, kam allerdings erst 2004 raus, weil sie ein halbes Jahr bei mir zu Hause im Keller gestanden hatte und ich mir nicht sicher war, ob ich die überhaupt releasen werde.

War die Unsicherheit so groß?

Ich wusste einfach nicht, dass die fertige Platte anders klingt als die CD, die man zum Presswerk schickt. Ich dachte, das kann nicht wahr sein, das klingt ja total beschissen! Ich habe im Mastering-Studio angerufen, und die haben mir das dann erklärt, aber ich war so enttäuscht, dass mir das passiert ist. Ich wollte die Platten schon zerstören, habe sie dann aber einfach in den Keller gestellt. Ich weiß nicht warum, aber ein halbes Jahr später sind ein Kumpel und ich doch noch in Berlin von Plattenladen zu Plattenladen gefahren und haben jeweils ein paar dagelassen. Aber es hat niemanden wirklich interessiert, oder die haben das nicht verkauft gekriegt. Außer ein Laden. Das war Hard Wax – der Rest ging dann von alleine.

Magst du die Platte heute?

Ich denke, das ist die coolste von den Soloaction-Platten.

Der Label-Name war ja auch schon ein Statement.

Das ist so ein typisches Ich-mach’s-jetzt-alleine-Ding. Ihr könnt mich alle mal! Schluss mit Demos verschicken!

Seit dieser Veröffentlichung wird Shed hauptsächlich als Live-Act wahrgenommen und gebucht, dabei bist du auch DJ.

Ich habe das nie forciert. Von Anfang an gab es mehr Anfragen zum Live-Spielen als für DJSets, und ich mache das auch lieber. Ich habe als DJ mitunter Schwierigkeiten, das für die Leute glaubhaft darzustellen, gerade wenn richtig Abfahrt gefordert wird. Aus mir wird kein berühmter DJ mehr, aber das ist okay.

 

„Aus mir wird kein berühmter DJ mehr, aber das ist okay.“

 

Fühlst du dich live mit deiner eigenen Musik sicherer?

Das kommt immer drauf an. Bei Festivals habe ich keine Probleme, im Club ist es ein wenig anders. Die Leute wollen tanzen, deswegen sind sie ja da, und mit dieser Erwartung muss man umgehen. Außerdem wird es zunehmend schwieriger für mich, weil ich nicht so der Nachtmensch bin. Wenn ich von sechs bis sieben Uhr früh oder von sieben bis acht gebucht bin, wird es langsam wirklich hart für mich. Auf größeren Veranstaltungen fühle ich mich eigentlich am besten aufgehoben, weil man da auch die Sachen von den Alben spielen kann, ohne dass man – wie im Club – die Bassdrum-Keule rausholen muss. Das ist auch okay, aber schöner ist es auf der großen Bühne.

Interessant, dass du sagst, du bist kein Nachtmensch…

Ich komme so ein bisschen aus der Übung, meine Tränensäcke werden immer dicker, es wird zunehmend hart. Aber das ist Heulen auf hohem Niveau, ganz klar.

Ich komme da auf meine erste Frage zurück. Man würde sich nämlich eher vorstellen, dass Shed-Tracks tief in der Nacht entstehen und nicht tagsüber bei Sonnenschein, so wie jetzt.

Nein, das ist überhaupt nicht so. Ich bin Frühaufsteher und Vormittagsarbeiter. Gleich morgens fühle ich mich sozusagen noch frei. Diese Tageszeit ist bei mir wesentlich ergiebiger als die Nacht. Es passiert ganz selten, dass ich nachts mal produziere.

Der Shed-Sound hat aber durchaus etwas Dunkles an sich. Siehst du das nicht so?

Vielleicht stellenweise. Na ja, eigentlich nicht. Es ist doch immer so positiv! (lacht) Ein bisschen dunkel ist auch gar nicht schlecht, es kommt immer auf den Wechsel an. Zehn gleichförmige Tracks wären ja nicht so interessant. Was ich aber an meinen Sachen ganz wichtig finde, ist, dass sie nicht so clean klingen. Sie müssen kratzen, dürfen nicht so durch produziert sein. Ich mag’s, wenn es rauscht und knackst. Das so zu erreichen, dass ich es gut finde, ist mit dem Computer teilweise sehr schwierig.

Du meintest, du hast anfangs Musik gemacht, um überhaupt herauszufinden, wie Techno funktioniert, mittlerweile aber ist es immer das Gleiche. Wie hält man die Sache dann spannend für sich selbst? Was kann man im Techno noch neu machen?

Bei mir ist es einfach so, dass ich die Pausen zwischendurch brauche. Wenn man sich andauernd mit etwas beschäftigt, verliert es sicher an Reiz. Aber wenn man die Pausen lang genug macht, ist es okay. Mir geht es um die Ideen, die ich im Kopf habe und umsetzen möchte. Natürlich mit den alten, bekannten Mitteln, da gibt es auch immer Wiederholung. Aber bis zu einem gewissen Grad kann man es für sich neu halten, indem man verschiedene Dinge kombiniert oder guckt, was vor 20 Jahren passiert, ist und Elemente noch mal aufgreift, die man seit zehn Jahren nicht gehört hat. Dann wird es wieder interessant.

Bist du dabei gerade in einer Früh-Neunziger-Englandphase?

Unbedingt! Das ist genau meins. So ein Zwischending aus UK Hardcore, KMS Records aus Detroit und straightem englischen Techno wie von Surgeon und Regis.

Dein neues Album endet, mit einem klassischen House-Piano im letzten Stück, auf einer recht euphorischen, beinahe kitschigen Note.

Kurz bevor es wirklich richtig schmalzig wird, ist es am besten. Ich denke da an diese alten UK-Sachen mit den Micky Maus-Stimmen, die teilweise nicht auszuhalten waren, weil sie total affig waren. Aber wenn man es kurz vor dem Perversen hält, ist alles gut. Ich finde es am englischen Techno so cool, dass die sich relativ wenig Gedanken darüber machen, ob etwas kitschig klingt oder ob jemand Melodien verwendet, bei denen man denkt, die sind eher für Kinder als für Erwachsene. Darüber macht man sich dort nicht so viele Sorgen, deswegen entstehen auch so lockere Sachen. Die können auch ein bisschen über sich selbst lachen. Bei uns würde es da eher heißen: „Hey, das ist nicht cool. Nich’ so doll, nich’ so doll!“ Immer alles schön im Mittelfeld halten. Das ist cool an England. Scooter sind dort nicht umsonst auf Platz eins der Charts gewesen. Respekt!

Interessiert dich also Humor in der Musik?

Nein, Humor ist es eher nicht. Es ist oft das Kitschige, was das Herz am meisten berührt. Traurige Melodien, die fast schon schmalzig oder übertrieben wirken, sind doch genau das, was einen packt. Bei hartem Techno wird niemand anfangen zu weinen. Man muss den Mut haben, Kitsch zuzulassen, aber es muss sich auch die Waage halten. Der Beat muss dann schon seriös sein und darf das nicht auch noch runterziehen. Die Leute müssen merken, dass man es ernst meint, selbst wenn es affig klingt.

Du hast deine ersten beiden Alben bei Ostgut Ton veröffentlicht und wurdest als Berghain-Künstler wahrgenommen – also in einem Umfeld, das für eine gewisse Ernsthaftigkeit steht und eher nicht für zarte Klänge. Bist du zum Label 50 Weapons gewechselt, weil du von diesem Image weg wolltest?

Genau, auf den Punkt gebracht. Die Bookings über Ostgut waren teilweise etwas schwierig für mich, weil ich mich selbst nicht so in dieser Szene gesehen habe. Ich musste meistens zwischen zwei eindeutigen Techno-Acts spielen, und das hat für mich nicht so richtig funktioniert. Ich bin diesen Stempel leider nicht losgeworden, deswegen musste ich jetzt den Schritt zu einem neuen Label gehen.

Eine letzte Frage: Was suchst du generell in deiner Musik?

Ich will mir die Tracks selbst anhören können. Es geht darum, Musik zu machen, die ich mir ohne schlechtes Gewissen laut im Autoradio anhören kann, auch wenn die Fenster runter sind und ich irgendwo lang fahre, ohne dass die Leute denken: „Mann, ist das blöd!“ Es muss cool sein für mich, das ist alles.

Das Album The Killer ist bei 50 Weapons erschienen. Die Head High-Single „Do It Yourself (Original Mix)/Rave (Dirt Mix)“ ist bereits bei Power House erhältlich.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Luca Musto: Eine Pause von der digitalen Welt

Downtempo in einer schnellen Welt? Luca Musto bleibt seinem Sound treu. Im Interview erzählt er, wie er trotz Trends zu seiner musikalischen Vision steht und was ihn inspiriert.

Motherboard: August 2024

Von Krach in Köln bis zum Lifestyle in Los Angeles ist es ein weiter Weg. Einer, den das Motherboard im August gerne geht.

Renate: „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir finanziell nicht mehr können”

Die Wilde Renate muss Ende 2025 schließen. Warum der Mietvertrag nicht verlängert wird, erklärt Pressesprecherin Jessica Schmidt.