Weniger als Hit ist bei Crosstown Rebels derzeit nicht drin. Der Reverb-Soulgesang in „Misleading“ bewegt sich allerdings an der Grenze zu Nervigkeit und Larmoyanz, während eine ausgesprochen sexy bohrende Basslinie den Unterleib bei Laune hält. Da ist „Positive Expression“ schon eher Hit, weil das Verhältnis von Gesangsdichte und Groove nicht überstrapaziert wird, die Bassebene aber trotzdem kontinuierlich glüht. Am Ende gefällt jedoch in beiden Fällen (wie so oft) der jeweils wortlose, bescheidenere und leider nur digital erscheinende Dub besser.
SUBB-AN FEAT. ANOMALY JONEZ Misleading (Crosstown Rebels 079)
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