Prinzipiell hat Tom Jenkinson seit seinem 1996er Debüt Feed Me Weird Things seine komplette musikalische Palette durchgespielt, verschieden kombiniert, Schwerpunkte gesetzt und der Klanggestalt Squarepusher auch neue Facetten hinzugefügt – D’n’B, Jazz, klassischer IDM-Mindfuck und ein Hang zu ellenlangen Melodien.
Gab es das Hyperaktivitätssyndrom eigentlich schon vor Squarepusher? Möglich, aber zumindest hat er die Hyperaktivität in der elektronischen Musik kultiviert. Ufabulum heißt nun sein...
Vorsicht, wer bei blitzenden Strobos und flackernden LED-Leuchten Kopfschmerzen bekommt, sollte jetzt nicht den Abspiel-Button anklicken. Denn die neue Liveshow von Tom Jenkinson alias...
Fünf Typen in Mönchs-Kutten, unter der Kapuze, da wo das Gesicht sein sollte, flickern die Diskolichter. Als Tom „Squarepusher“ Jenkinson vor kurzem mit seinem...
Liveaufnahme eines Konzerts vom September 2007 in Paris, das Setup einzig und allein bestehend aus Tom Jenkinson mit seinem sechssaitigen Bass und einem kleinen...
Gäbe es so etwas wie eine gefühlte Albumzeit, würde das letzte Werk von Tom Jenkinson alias Squarepusher etwa ein Jahrzehnt zurückliegen. Liegt es an...