Synkro ruht sich nach seinem Debütalbum nicht aus. Ebenso wenig wie Danny Wolfers, der sich nie ausruht. Hört den Legowelt-Remix von Synkros "Changes" bei uns!
Footwork trifft Hardcore Continuum und noch viel mehr. Am 14. November feiert die Party-Reihe Hyper Real im Berliner Arena Club abseits des Four-to-the-Floor-Diktats.
Dass der Produzent Joe McBride alias Synkro jetzt – nachdem er in seinem Akkord-Projekt gemeinsam mit Indigo für harsch-metallische Klangpunktierungen gesorgt hat – auf seinem Debütalbum vorwiegend sanfte, flächige Synthesizer-Muster zu Gehör bringt, liegt unter anderem an den Gerätschaften, die bei ihm zum Einsatz kommen: ein Roland Juno-6 und ein SH-101 vom selben japanischen Hersteller.
Erinnert sich noch jemand an Robert Manos? Ja, der Robert, der „Move On“ und „Last Goodbye“ von Seba & Paradox mit seiner Stimme zu unvergesslichen Drum’n’Bass-Hits machte. Jetzt singt er für Synkros neue EP.
Wo Licht ist, muss auch Schatten sein: Synkro und Indigo sind zusammen Akkord und wo sonst ihre Solonummern und Kooperationen oftmals in Richtung Emotionalität neigen, ist ihr gemeinsames Alter Ego ein kaltes Monster aus Bass, FX und Panorama-Tilt-Mindfucks!