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Reviews Groove 151

EDUARDO DE LA CALLE Sanskrit Veda EP (Endless 008)

Seit mehr als zehn Jahren ist Eduardo de la Calle als unermüdlicher Produzent zu Gange..

CLARK Clark (Warp)

Vielleicht ist Clark der David Fincher der elektronischen Musik.

ROBERT HOOD M-Print: 20 Years Of M-Plant Music (M-Plant)

Lange Zeit war Robert Hood bloß beharrlicher und produktiver als seine Detroiter Techno-Kollegen. Mittlerweile bewegt er sich in einer ganz anderen Klasse. Für die...

THE BUG Angels & Devils (Ninja Tune)

Die ersten beiden Alben von Kevin Martins Urban-Dancehall-Projekt The Bug Pressure (2003) und London Zoo (2008) hatten zwischen all der Dancehall-Grime-Pressure auch ruhigere Momente.
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CASSEGRAIN Centres of Distraction (Prologue)

Das Berliner Duo Cassegrain wurde ab 2011 mit Tracks wie „Painter Of Modern Life“ oder „Plate #1“ bekannt. Auf ihrem Debütalbum machen Alex Tsiridis (aus Griechenland bzw. Wales), Hüseyin Evirgen (aus Istanbul) einen großen Sprung.

SESSION VICTIM See You When You Get There (Delusions Of Grandeur)

Zwei Jahre sind ins Land gegangen seit Hauke Freer und Matthias Reiling alias Session Victim mit The Haunted House Of House ihr Albumdebüt gegeben haben. Wie beim Vorgänger bleibt die britische Freerange-Schwester Delusions of Grandeur das Label der Wahl, bei der Produktion des Nachfolgers See You When You Get There wagten die beiden jedoch den Sprung vom Schlafzimmer ins Studio.

BURNT FRIEDMAN WITH DANIEL DODD-ELLIS Cease To Matter (Nonplace)

Fast jede Neuerscheinung wird von einem Text zur deren Hintergrund begleitet. Mal sind solche Zettel nötig, mal nicht. Auch Cease To Matter, das neuste...

BARNT Magazine 13. (Magazine)

Dass Daniel Ansorge alias Barnt ein schlauer und hochreflektierter Mensch sein muss, zeigte sich bereits in dem eigenartigen aber doch unwiderstehlichen Sog, den sein bekanntester Track „Geffen“ auf die Aufmerksamkeit sowohl der Clubtänzer als auch der Sofaelektronik-Connaisseure ausüben konnte.
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BAMBOUNOU Feel Like This / Onto This (50 Weapons XTR 003)

Mit seiner neuen Single widmet sich Bambounou der Tanzflächenhypnose.

18+ Trust (Houndstooth)

Die Beats sind schwer und verschleppt, die Texturen neblig verhangen und elliptisch leiernd, die Texte explizit. 18+ sind 'Boy' und 'Sis', ein Duo aus LA, das bereits drei fantastische Mixtapes mit verstörenden R'n'B-/Cloud-Rap-Hybriden veröffentlicht hat.

ALEX BANKS A Matter Of Time (Monkeytown 049)

Das von Elisabeth Bernholz gesungene, von Alex Banks aus Brighton produzierte „A Matter Of Time“ verbindet gediegene Broken Beats mit zu eindeutigen Harmonien und Textzeilen..

ERLEND ØYE Legao (Bubbles)

In Kollaborationen mit der ersten Garde elektronischer Producer war Erlend Øye Mitte der Nullerjahre die angenehmste Stimme der Clubkultur, mit The Whitest Boy Alive...
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RECONDITE IFFY (Innervisions)

Deutlich über 50 Katalognummern und nach Tokyo Black Star aus dem Jahr 2009 erst die zweite Albumveröffentlichung auf Innervisions. Dafür zeigt sich mit Lorenz Brunner alias Recondite auch noch ein Künstler verantwortlich, der durch seinen Output bereits seit längerem verstärkt ins öffentliche Interesse drängt – da liegt die Messlatte dementsprechend hoch.

DEAN BLUNT Black Metal (Rough Trade)

Klar, Black Metal, das ist wieder eine dieser Dean Blunt-Prankstereien. Auf seinem zweiten Soloalbum finden sich zwar massenhaft Genre- und Stil-Versatzstücke – von Spieluhr-Miniaturen und Drummachine-Folk über geloopten Sklerose-Soul und anämischen Quiet-Storm-HipHop bis zu verrauschtem Pseudojazz und Hauntology-Liedgut –, aber keine verzerrten Gitarren.

THE BLACK MADONNA Stay (The Nite Owl Dinner 002) / Goodbye To All This (Stripped & Chewed 008)

The Black Madonna ist in Chicago inzwischen als DJ eine Größe, so ist Marea Vierge-Noire, wie sie eigentlich heißt, sowohl Resident wie auch Bookerin in der Smart Bar.