Pan-Pot wollen auf dem Boden der Tatsache für etwas Bewusstseinserweiterung sorgen. Das nächste Mal am 20. Mai im Leipziger Täubchenthal. Wir verlosen Tickets!
Acht Jahre liegen zwischen dem ersten Album Pan-O-Rama der Wahlberliner Pan-Pot und dem im September erschienen The Other. Die zugehörige Remix-LP kommt prompt mit...
Julia Holter, Damiano von Erckert, Chevel, The Exaltics u.v.m.: Die wichtigsten Alben, Compilations und Singles der Kalenderwoche 37 im Überblick - inklusive Links zu unseren Reviews und Hörbeispielen.
„Pina“ erinnert an den Anfang der Pan-Pot-Tage um 2005 rum. Es regierte ein von Fieps-Delays und Zuckerwatte geprägte Trippigkeit. Pan-Pot gingen durch die Decke. Ihr Sound wurde größer. Die Schulung auf den größten Festivals der elektronischen Musik machte sich hörbar. The Other klammert diese Produktionen auf einem Album.
Tassilo Ippenberger und Thomas Benedix haben Großes vor: Anfang diesen Jahres gründete das besser als Pan-Pot bekannte Duo mit Second State ein eigenes Label, das mehr als nur eine Plattform für ihre eigenen Veröffentlichungen sein soll.
Dass sich in Leipzig eine äußerst produktive elektronische Musikkultur entwickeln konnte, ist ja inzwischen auch den auflagenstarken Wochenmagazinen aufgefallen. Und es tut sich auch...
Seit 20 Jahren veranstaltet Patrick Peiki in Köln und Umgebung seine Pollerwiesen-Partys. Was jahrelang als relativ übersichtliche illegale Sonntagmittag-Open-Air-Party lief, wuchs in den vergangenen...
Bei der sechsten Ausgabe der Mobilee-Jahresrückschau steht ein Produzenten-Duo im Mittelpunkt, das seit den Anfängen vor sieben Jahren den Sound des Labels mitprägt: Pan-Pot....
Das ist dann wohl das, was man „peitschenden Techno 2011“ nennt: Slam auf Drumcode mit dem titelgebenden Stück „Area 51“. Doch erstaunlicherweise harmoniert die...
Man kann sich kaum mehr daran erinnern, aber es gab mal eine Zeit, in der Minimal nicht vor einem Overkill stand, sondern in einer Orientierungskrise steckte, und es so aussah, als ob Rock-House und Knarz-Techno das zarte Blümchen komplett plattwalzen würden. Doch dann kamen plötzlich neue Minimalisten und neue Labels, die Funk und Reduktion vermählten und deren Ursuppe nicht nur von Maurizio und Studio 1, sondern auch von Villalobos und Wruhme gebraut wurde. Der Rest ist Geschichte, und zu deren ganz großen Protagonisten gehören Pan-Pot und Mobilee.