burger
burger
burger

Album

MODERAT Moderat (BPitch Control)

Nach ihrer ersten EP als Moderat mit dem Titel „Auf Kosten Der Gesundheit“ vor sechs Jahren und gelegentlichen Kooperationen für einzelne Tracks haben sich...

ZOOT WOMAN Things Are What They Used To Be (Snowwhite / Universal)

Nach sechs Jahren Abstinenz vom gemeinsamen Musizieren ist bei Johnny Blake, Adam Blake und Stuart Price also wieder alles beim Alten. Seitdem 2003 das...

TIGA Ciao! (Different / PIAS)

Drei Jahre nach dem Albumdebüt Sexor zelebriert der aus Montreal stammende DJ und Produzent in so noch nicht gehörter Perfektion die Synergie zwischen modernen...

JUNIOR BOYS Begone Dull Care (Domino)

„Hinweg mit dir, lustlose Fürsorge“, lässt sich der Titel des dritten Albums der Junior Boys aus dem kanadischen Hamilton übersetzen. Lustlosigkeit oder Trägheit hat...
- Advertisement -

DEPECHE MODE Sounds Of The Universe (Mute)

Seitdem Alan Wilder, mit dem Depeche Mode ihre besten Platten aufgenommen haben, Mitte der Neunziger die Gruppe verließ, erscheint in aller Regelmäßigkeit alle vier...

THE BLACK DOG Further Vexations (Soma)

The Black Dog – die vielleicht letzten aktiven Verfechter klassischer Electronica der mittelalten Warp-Schule – scheinen sich äußerst wohl zu fühlen im Hause Soma....

MARTYN Great Lengths (3024)

Einen passenderen Titel als Great Lengths hätte sich Martijn Deykers für sein Debütalbum nicht einfallen lassen können. Denn um den eigenen, auf Anhieb wiedererkennbaren...

HELL Teufelswerk (International Deejay Gigolo)

Die Hipness-Mafia hat sich schon lange von Hell und seinem Label abgewendet, auch im Clubzusammenhang wurde seinen Veröffentlichungen in den vergangenen Jahren meist wenig...
- Advertisement -

OCTAVE ONE Summers On Jupiter (430 West)

Die sich hinter dem Pseudonym Octave One verbergenden Burden Brothers sind vielleicht der stabilste Technoact Detroits. Während die Diskografien der meisten Musiker der Stadt...

MISS KITTIN & THE HACKER Two (Nobody’s Bizzness)

Mit ihrem ersten gemeinsamen Album aus dem Jahr 2001 haben Miss Kittin & The Hacker das Antlitz der Clubmusik maßgeblich verändert: Der von den...

FEVER RAY Fever Ray (Rabid Records)

Wüsste man es nicht besser und stünde nicht ein anderer Name auf der Platte, man käme ohne weitere Umwege auf den Gedanken, dass einem...

TOM TRAGO Voyage Direct (Rush Hour)

Auch in Grachtenstädten steht die Zeit nicht still. Tom Trago gehört zu den heißen jungen Talenten, die sich in letzter Zeit um den Dreh-...
- Advertisement -

THE WHITEST BOY ALIVE Rules (Bubbles)

The Whitest Boy Alive sind seit ihrem Debüt als Popband mit Dreams die Vorzeige-Schluffi-Boygroup und Konsenslieblinge von Indie bis Afterhour. Das Studentenmädchen kann mit der Musik von Erlend Øye und Co. genauso viel anfangen wie der Disco-affine Feierprofi, der unter der Woche Leib und Seele zu den gefälligen Klängen sich regenerieren lässt.

DJ SPRINKLES Midtown 120 Blues (Mule Musiq)

Nachdem Terre Thaemlitz 2007 mit You? Again? eine großartige CD mit seinen Deephouse-Stücken aus den Neunzigern zusammengestellt hat, schlüpft er nun wieder in die Rolle seines einstigen Pseudonyms DJ Sprinkles.

INTRUSION The Seduction Of Silence (Echospace Detroit)

Der Einfluss von Basic Channel und Rhythm & Sound auf die Musik von Stephen Hitchell bleibt wohl unbestreitbar. Auch wenn er selbst gerne behauptet,...

CLARO INTELECTO Warehouse Sessions (Modern Love)

Auf das Wesentliche reduziert. So könnte man Claro Intelecto und seine Warehouse Sessions in einem Satz beschreiben. Dabei geht es hier weniger um auf...
- Advertisement -

ANIMAL COLLECTIVE Merriweather Post Pavillon (Domino)

Ist es also doch Animal Collective. Irgendjemand musste ja auf die Molekularisierung der Avantgarde der Popmusik kommen. So klingt sie. Animal Collective sind Panda...

BEAT PHARMACY Wikkid Times (Deep Space)

Die Beat Pharmacy von Brendon Moeller schöpft schon geraume Zeit aus dem Erbe von Basic Channel, Maurizio oder Rhythm & Sound. Man ist versucht,...