Auf der A-Seite passiert lepoper nicht viel, da das Hitpotenzial der angedeuteten Hookline nicht voll entwickelt, sondern schon im Ansatz gesampleten Vogelstimmen geopfert wird,...
Summender Mückenschwarm-Techno für warme Sonntagabende auf den schaukelnden Pontons des Club der Visionäre. Eine sehr reduzierte Bassline über ploppigen Sektkorken-Drums läuft zu verschraubt saugenden...
So entleert und überstrapaziert die Trip- und Reisemetaphorik für die Beschreibung von DJ-Sets auch sein mag: Es erstaunt immer wieder, wie oft man sich...
Die besten Remixe sind ja solche, die aus einem ohnehin schon hittigen Original einen neuen, gänzlich anderen Track gleichwertiger Qualität kreieren. So wie hier:...
Düster, klöppelnd und staubtrocken geht es hier zur Sache. Über monoton bohrenden Basslines hört man Stimmfetzen und disparate Echos. Zwei kalte Tracks mit einem...
Schön, dass es so etwas noch gibt: DJ-Sets, bei denen das Grundrauschen des Vinyls nicht einer digitalen Bearbeitung zum Opfer gefallen ist. Dementsprechend klingt...
Tama Sumos erste Veröffentlichung überhaupt ist eine Gemeinschaftsproduktion mit Prosumer. Die zwei sehr basslastigen Tracks überführen mit dominierenden Vocals sowie klassischen Claps und Chords...
Kanzleramt steuert auf das 150. Jubiläumsrelease zu und bringt mit der 141. Nummer drei abwechslungsreiche Tracks von Gpopeon. Auf der A-Seite findet sich nur...
Minimales Geblitzel für den nicht enden wollenden Tanz. Langatmig, perkussiv und subtil arrangiert. Stimmfetzen, angedeutete Gesänge und ein verspieltes Gitarrensolo, das wie eine Fata...
Ein stetes auf und ab. Einzelne, sehr weiche, geradezu zärtliche Melodien werden nach und nach addiert, bis man glaubt, im Trance zu ertrinken. Doch...
Diese Platte ist Geschmackssache. Über ein zerhacktes weißes Rauschen schieben sich bohrende Sägezahnelemente. Kitschige Keyboardriffs wechseln sich mit unverständlichen Gesangspassagen ab. Auch große Stampfbeats,...
Kompromisslos knuspriger Techno, trocken und funky. Der A-Seiten-Track „Flex“ kommt geradlinig und schnörkellos daher. Verspielte Snaredrums, die klingen, als seien sie live eingespielt und...
Der „Windexpress“ startet mit einem verqueren Off-Beat-Rhythmus, über dem eine sehnsüchtig flötenartige Melodie und ein lässiges Piano sommerliche Leichtigkeit vermitteln. Die spät einsetzende Bassdrum...
Der Schwede Anders Ilar veröffentlichte vergangenes Jahr auf Shitkatapult ein Elektronikalbum, das noch nicht ganz Techno war. Mit seiner neuen LP auf Level Records...
Der dritte Teil der Dog-vs.-Dog-Serie von Ruede Hagelstein enthält zwei pumpende Minimaltracks, deren hölzerne Klänge so klar im Raum stehen, als klopfte ein Specht...