Ein neues Label, das sich für mehr Selektion ausspricht und kleine Juwelen des stetig wachsenden Releasewahns herausgreift und neu editiert. So etwas gefällt natürlich,...
Auch die zweite Double Standard zitiert und überschreitet die Spielarten des schwarzen Pop in spielerischer Eleganz. Greg Paulus legt aber auch ein fast schon...
Matt Edwards will Psychedelik, klar. Auf über zehn Minuten der konzentrierten Loops von „I Don’t Need A Cure For This“ entfaltet sich gebetsmühlenartig ein...
Oh ja! Bereits an der kompromisslosen Haltung, in der hier die analog hallenden Claps über den Synthiestößen abgefahren werden, während die Sequencer-Flächen nach oben...
Auf den bepopen vorliegenden, zusammengehörenden und sich ergänzenden EPs packt Meister Jesse Rose wieder mal sein geballtes Können aus – und er macht es...
Fängt wie eine Hamburger Hymne an, dieses „Waiting“, das mit Richard von der Schulenburgs herrlich dünner Stimme die Melancholie des Wartens transzendiert. Bald schon...
Öffentlichkeitswahrnehmung und musikalische Qualität stehen beim bislang etwas übersehenen Berliner Technolabel Fachwerk noch nicht ganz in angemessenem Verhältnis zueinander. Dabei hätten sie etwas mehr...
Ist „La Musica“, die erste neue Munk-Single in gut zwei Jahren, so etwas wie die tongewordene Manifestation dessen, was Gomma ausmacht? Wieder mal eine...
Bevor im Herbst das erste Künstleralbum auf Sandwell District erscheint, gibt es jetzt erst mal zwei Maxis mit neuen, unbetitleten Tracks und Edits von...
Sowohl die Zusammenarbeit dieser bepopen Produzenten als auch deren Resultat sind gleichermaßen überraschend: Auf „Moses“ dringt Nina Kraviz’ entfernte Stimme wie aus einem Kellerverlies...
Nach dem gelungenen Album, das eigentlich alle zufriedengestellt haben sollte, zieht Hemmann nun seinen Joker namens Fabian Reichelt aus der Tasche, der mit warmer,...
Michael Baumann alias Jackmate liefert uns mit dieser Veröffentlichung zwei Stücke aus seinem aktuellen Liveset. Ganz klar auf den Dancefloor zugeschnitten, hört man den...
Das ist schon verdammt eindrücklich, wie Jazzmoon aus diesem konzentrierten Bei-sich-Sein Räume entstehen lässt, in deren Tiefen unendlich viele einzelne Klangelemente hallen, die sich...
Auf Running Back liebt man die Vielfalt. Nach der Piano-Breitseite und dem Ethnoangriff jetzt wieder mal was dezpopiert Deepes. Das freut die Houseseele, die...