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Hate Love Remixes

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Guy Gerbers exotische Hymne des vergangenen Sommers findet noch einmal in drei kongenialen Versionen eine verdiente Neuauflage. Den Anfang macht Deniz Kurtel, die bereits kürzlich ihren Track „The L Word“ von Gerber überarbeiten ließ. Zum Dank lässt Kurtel ihre exaltierten Keyboard-Figuren mit schillernden Lichtreflexen in der abgedunkelten Bassreflexzone tanzen, während die in Chicago lebende Spectral-Sound-Produzentin Kate Simko näher am Original bleibt. Den Vogel schießt hier aber die Berlinerin Maayan Npopam ab: Sie lässt ihrem Remix viel Zeit zum Aufbau mit einer improvisierten Jazz-Hammondorgel, öffnet den Horizont mit den bekannten Vocals erst nach dem Break und vertieft damit nochmals den Hypnofaktor dieses kleinen Meisterwerks.

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