burger
burger

Lady Blacktronika

Sag meinen Namen

- Advertisement -
- Advertisement -

Foto: Presse (Lady Blacktronika)

Seit zwei Jahrzehnten ist Akua Marcelle Grant nun mittlerweile im Game aktiv und produziert seit gut zehn Jahren unter dem Namen Lady Blacktronika unablässig Deep House, der auf mehrere Arten als Aufforderung zu verstehen ist. Als eine zum Tanzen einerseits, als eine sehr indirekte (szene-)politische andererseits. House existiert für die Wahlberlin schließlich nicht in einem Vakuum, sondern einer sehr spezifischen Szene mit einer Geschichte, die mit ihrer eigenen eng verwachsen ist. So macht auch die ungewöhnlich rough und wie gewohnt deep ausgefallene Call My Name EP auf D’Julz Label Bass Culture allein schon mit ihrem Titel eine klar Ansage, die von der Musik nur unterstützt wird: Hier fordert jemand volle Aufmerksamkeit ein. Es lohnt sich, hinzuhören. Wir präsentieren den Titeltrack von Lady Blacktronikas als exklusive Premiere!

 


Stream: Lady BlacktronikaCall My Name

Lady Blacktronika - Call My NameLady BlacktronikaCall My Name (Bass Culture)

01. It Rains
02. No Good
03. Call My Name
04. Set Out Your Luv

Format: 12″, digital
VÖ: 15. April 2016 (digital)

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.