burger
burger

Transmediale // Silicon Garden/Dirty Roads

- Advertisement -
- Advertisement -

Einmal Statik Entertainment, einmal Cocoon von Daniel Stefanik, der seit dem vergangenen Jahr auf einen ziemlichen Lauf und entsprechend massiven Output blicken kann. „Transmediale“ kommt als blaues, von innen nach außen laufendes Liebhaber-Vinyl, das in bester Basic-Channel-Manier tief grummelnden Rausche-Techno zelebriert, gerne dubbig und als klar ausgewiesenes Zitat eines Minimal-Begriffs, wie er vor der Jahrtausendwende benutzt wurde. Vertrackt, aber auf seine Art wunderschön. Ganz anders auf Cocoon, wo Stefanik doch eher auf emotionalisierende Dramaturgien setzt und mit bepopen Tracks einen rastlosen Groove etabliert, dem es im Falle von „Silicon Garden“ besser als bei „Dirty Roads“ gelingt, immer wieder aufs Neue die Dopamin-Ausschüttung anzuregen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.