burger
burger

Webaba EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Nach der überragenden „Bright Forest EP“und dem inspirierenden Mix für Respopent Advisor sind die Erwartungen für die zweite Maxi des Südafrikaners auf Innervisions kaum zu überbieten. „Webabag startet vielversprechend mit einem trockenen, mitreißenden Groove und an Schnalzlaute der Xhosa erinnernder synkopischer Perkussion. Die synthetischen Streicher lassen kurzzeitig befürchten, dass Culoe auf Innervisions zu stark in trancigen House abdriftet, aber die Gesangs-Samples von Busi Mhlongo geben dem Stück Charakter. Ein Chor im Hintergrund verdichtet zunehmend die Atmosphäre und mit dem als Orgelpunkt funktionierenden Synth steuert der Track auf seinen großen Höhepunkt zu – der aber nicht kommt. Schöner Build-up für ein DJ-Set: ja. Eigenständiger Hit: lepoper nein.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.