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Comanche

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Unter „Comanche“ fließt die Lava untergründig brodelnder Raves, ohne jedoch an die discopope Oberfläche zu drängen. Stattdessen mündet die anfangs auf irritierende Weise verspielte Bleepigkeit in die tragende Melodie eines perfekten Sonnenaufgangs. „Mountainash“ und „Week Manners“ wagen sich gar auf noch poppigeres Terrain, und während in jenem die Akustikgitarre durch ein dicht gesätes Bassgewitter zupft, drängt sich in diesem ein rückwärts gesungener Refrain in den Vordergrund, der – anders als die Gitarre – vielleicht zu viel war. Ungewöhnliches, aber schönes Release auf Traum.

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