burger
burger
burger

WAS ZIEHE ICH AN? Deine Eintrittskarte für die Berliner Nacht

- Advertisement -
- Advertisement -

Ob Marcel Dettmann und Rødhåd im Berghain oder Mathias Kaden und Kerri Chandler im Watergate: Das Nachtleben in Berlin bietet die Qual der Wahl an großartigen DJs und ausgefallenen Locations. Doch zu Beginn einer ausschweifenden Partynacht gilt es erst einmal eine hohe Hürde zu überwinden. Die Türsteher der Hauptstadt haben den Ruf weg, notorisch streng und wählerisch zu sein. An Ratgebern für das passende Outfit haben sich schon viele versucht – meist vergeblich. Denn feste Dresscodes gibt es in der Feiermetropole an der Spree nicht. Hier regiert noch immer der Charme des Unfertigen, der improvisierte Geist des Undergrounds ist an allen Ecken und Enden präsent. Hier ist nicht Bling-Bling angesagt, sondern individuelle Kreativität.

Eine Faustregel gilt es dennoch zu beachten: Wer sich zu schick herausputzt oder zu langweilige Klamotten trägt, trifft bei den Hütern der Clubtore oft auf Ablehnung. Feine Partykleidchen und High Heels sind ebenso absolute No-Gos wie gebügelte Hemden und teure Sakkos. Gute Argumente sind an den Türen sind dagegen Sneaker und derbe Boots zu Leder und Denim-Stoffen. Mit schwarzen T-Shirts oder Tank-Tops sowie College- oder Baseball-Jacken können Jungs zur Zeit nichts falsch machen. Mädels überzeugen mit gezielten Stilbrüchen: So bringt die Kombination von relaxten Boyfriend-Styles und engeren Schnitten auf jeden Fall Pluspunkte. Wie wäre zum Beispiel mit einer weiten transparenten Chiffon-Bluse zum Crop Top oder hochgeschnittenen Pants zur Leder- oder Wolljacke?

Die Eintrittskarte bis in die frühen Morgenstunden liefert dazu FashionID. Ob ausgeflippt oder zurückhaltend – der Onlineshop bietet mit über 26.000 Produkten von zahlreichen Marken mit Street Credibility garantiert das passende Outfit.

 

fashionid2

 

fashionid3

Mit freundlicher Unterstützung von FashionID

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Ryan Elliott: Den Regenschirm rausholen und sich durchbeißen

Im ausführlichen Interview erzählt Ryan Elliott über seine Karriere und die zehnte Katalognummer seines Labels Faith Beat.

Oleksandr Shpak von der Berlin Ballett Company: „Ich habe schon immer groß gedacht”

Ein hochkarätiges Ballett, das mit einem Rave verschmilzt. Hier erfahrt ihr, was es mit dem außergewöhnlichen Tanzprojekt auf sich hat.

Im Studio mit Mathew Jonson: „Wenn ein Dezibel lauter schon zu viel wäre”

Groove+ Mathew Jonson verlagert seinen Lebensmittelpunkt von Berlin nach Lissabon. Wir konnten die Minimal-Legende davor noch im Studio besuchen.