burger
burger

THE OHOHOHS Compost Black #112 (Compost Black 112)

- Advertisement -
- Advertisement -

Katalognummer 112 der Compost-House-Abenteuer. Genialer Name übrigens dieser Formation aus Frankfurt, bestehend aus einem Pianisten und einem Perkussionisten. Grenzen der Clubmusik werden hier mal wieder sehr schön umschifft, wobei die Remixe nicht unbedingt das Highlight bilden. Die Originalversionen von „Wu“ und „Unsafe Music“ überzeugen voll und ganz. Letzteres besticht durch Björk nicht unähnliche Vocals von Carla Müller-Schultzke. Der Space Coast Remix von Sleazy McQueen bringt dazu noch einen durchaus angenehmen Beatdown-Disco Remix auf den Flur. Einzelkind & Robin Scholz funzen mir anfangs zu offensichtlich mit dem Acid-Tabletten, bevor sie dann doch einen sehr versöhnlichen Break einlegen.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.