burger
burger

LEN FAKI & JOHANNES HEIL Dirty / Maniac (Figure 049)

- Advertisement -
- Advertisement -

Faki und Heil werden immer besser. „Rave strikes back“ geisterte vor ein paar Jahren als T-Shirt-Parole durch die Clubs und auf den Output der beiden trifft das definitiv zu. Auf der A-Seite arbeitet sich eine trashig-extatische Orgel über einer Hochdruck-Kickdrum, knalligen Claps und unerbittlichen Hi-Hats ab. Mehr braucht’s nicht zum Durchdrehen. Die B-Seite funktioniert ähnlich, hier ist es eine flimmernde Synthie-Hookline, die sich durch das Klangbild windet, während darüber eine riesengroße Hupe ertönt. Wer sein Hirn nicht ohnehin schon an der Garderobe abgegeben hat, bekommt’s damit endgültig weggeföhnt. Zwei Stücke für die Peak-Time.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.