burger
burger

IORI Wave (Phonica White 007) / Antimonit (Prologue 033)

- Advertisement -
- Advertisement -

Für das limitierte siebte Release auf dem Phonica-Sublabel White kommt ein guter Bekannter wieder mit ins Spiel: Iori, kürzlich von Japan nach Berlin gezogen, gehört zu den Standbeinen des Londoner Labels. Beim neunminütigen „Wave“ schichtet er um einen stark synkopierten Beat dunkle Materie auf. Gieglings Vril übernimmt auf Seite B Ioris „Spaciotemporal“ und geht mit pumpenden Drums ans Werk, die für ihn mittlerweile auch charakteristisch geworden sind. Raimo von Lampuka Records bettet das pulsierende Epos „Spread“ in festere Strukturen und bearbeitet für den Remix die Synth-Melodie. Auch für „Antimonit“ auf Prologue muss Iori nicht auf neuen Pfaden wandeln – zu kaum einem anderen als dem Münchener Label passen die sechs energetischen Tracks mit ihren hypnotischen Basslines besser.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.