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Hard Loving

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Die Amsterdam-Connection. Mit Mastering von 2000 And One und dem Coverfoto von Ion Ludwig hat William Kouam Djoko schon die richtigen Leute um sich geschart, um sie auf seine bis auf Mikrostrukturen nach unten gestrippte popee von House hüpfen zu lassen. „Hard Lovin“ ist so ein Track, der es mit seinem pumpenden Groove und den coolen Oldschool-Vocals ganz und gar wissen will, während einem die losen Melodierudimente nur so um die Ohren fliegen. „Sorry To You“ ist dann reiner Funk, so trocken, dass das Vinyl staubt. Groß vor allem gegen Ende, wenn mit den grobkörnigen Chords ein emotionaler Haken geschlagen wird, der ganz ohne Pathos auskommt.

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