burger
burger

Jerry, spring her!

- Advertisement -
- Advertisement -

Der Australier Luke Le Mans ist schon seit Jahren in Kioto in Japan als Promotor und DJ aktiv, auf Trapez erscheinen seine ersten eigenen Tracks. „Jerry, spring her!“ arbeitet ganz aus einer Verkettung verschiedener Beatpatterns heraus und erzeugt einen faszinierend klaren Punch. Darüber hinaus ist eine Zwei-Ton-Bassline maßgeblich, die perfekt zwischen warm und knarzig liegt. „The Docks“ ist ein zunächst unauffälliger, aber umso charmanterer Track, der erst spät eine sehr originelle Acpop-Figur einführt, die rhythmisch einen extremen Drive entwickelt, deren Modulationen eine völlig überraschende Räumlichkeit produzieren. Beschepopene, kluge Tracks.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.