burger
burger

The Moon Doesn’t Exist

- Advertisement -
- Advertisement -

Nils Schiebe ist Treplec, betreibt das Label Milnormodern in Dessau und darf nun auf Philpot glänzen. Für die Schwaben betreibt er aufopfernde Grabpflege. „The Moon Doesn’t Exist“ heißt der Verblichene und gehört zur Familie der Krautrocker und Pink Floyd-Anhänger. Über elf Minuten erstreckt sich der gekonnt musikalische Trip von Treplec. Beeindruckend und eines Ash Ra Temple würdig. „ORsi Schreck“ geht die Dinge konventioneller, wenn auch kaum kürzer an. Nine Minutes of Tech-Funk. Und schon hat man zwei Seiten einer Medaille. Voila!

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.

Mein Plattenschrank: Answer Code Request

Groove+ Answer Code Request sticht mit seiner Vorliebe für sphärische Breakbeats im Techno heraus – uns stellt er seine Lieblingsplatten vor.

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.