burger
burger

DAVID K FEAT. OPIUM Somewhere In My Head (inkl. Deetron, Varoslav Mixes)

- Advertisement -
- Advertisement -

Sehr schön, diese Coolness des Originals, die den ätherischen Background-Chor nie albern werden lässt, sondern mit rotzig rockendem Vocal bereichert. Den trockenen Humor des Originals dörrt der Deetron-Remix weiter aus, allerdings wirkt die etwas ungeschickt platzierte Raverpose, als wolle er auf einem toten Gaul davongaloppieren. Sein Dub dagegen: perfekt. Subtil im Drive, erhaben in der Form. Warum nicht gleich so? Der Varoslav-Remix am Ende gibt sich bewusst unaufgeregt und suggeriert sogar in den verspulten Momenten Kontrolle. Das beeindruckt zurecht. Schöne EP.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Zehn Jahre Institut fuer Zukunft: „Wir hatten keinen Bock drauf, dass uns alte Leute sagen, wie wir Spaß haben sollen”

Groove+ Zum zehnten Geburtstag zeichnet das Team des IfZ ein ambivalentes Bild des Clubs – und blickt der Zukunft trotzdem optimistisch entgegen.

Der Club Macadam in Nantes: „DJs sollen bei uns am Können gemessen werden”

Groove+ Der französische Club zeigt, dass man für anständiges Feiern am Sonntag keineswegs zwingend nach Berlin fahren muss. Was ihn sonst ausmacht, lest ihr im Porträt.

Paranoid London: Mit praktisch nichts sehr viel erreichen

Groove+ Chicago-Sound, eine illustre Truppe von Sängern und turbulente Auftritte machen Paranoid London zu einem herausragenden britischen House-Act. Lest hier unser Porträt.