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Es gibt Tage, da gefällt einem nichts. Kein Lieblingskünstler, kein Lieblingslabel, kein Lieblingsgenre, und die Lieblingsleberwurst schmeckt auch nicht. An solchen Tagen braucht man eine Platte wie diese, klar strukturiert, voller klanggewordener Glückshormone, ohne Relativierung, ohne Ying und Yang. Einfach Blamm! Bumm! Jauchz! Danke, Kevin McHugh, jetzt schmeckt sogar das Brot von gestern wieder.