Perm im Studio (Foto: Presse)
Der britische DJ und Produzent Ed Davenport alias Inland hat für Februar die Veröffentlichung von Stream State angekündigt, einer von ihm zusammengestellten Compilation, die auf seinem Label Counterchange erscheint. An den vier Platten sind über 20 Künstler*innen beteiligt – und wer einen genaueren Blick darauf wirft, staunt nicht schlecht. Hier finden sich mit Jamaica Suk, Johanna Knutsson, Rhyw und Sophia Saze einige Newcommer*innen, aber auch Veteran*innen der Szene, wie Boddika, DJ Skull, Efdemin, Mark Broom und Peter Van Hoesen. Obendrein hat der Initiator höchstpersönlich es natürlich nicht nehmen lassen, einen Track beizusteuern.
Perm ist ebenfalls mit von der Partie – und hinterlässt mit „Busak“ eine Leipziger Note auf Inlands umfangreichen Projekt. Dabei machen resonante Keys, schleifende Hi-Hats und wabernde Synths seinen simplen aber durchdachten Beitrag zum Trumpf für verträumte Morgenstunden in lichtdurchfluteten Industriebauten.
Wen nun die Neugier packt, kann entweder am 17. März 2020 zur Release Party von Stream State ins Leipziger Institut für Zukunft kommen oder die Augen schließen und sich durch die exklusive Trackpremiere von „Busak“ hören:
Various – Stream State (Counterchange)
01. Fred Mann – Nacre
02. BNJMN – Bayou
03. Felix Fleer – It’s Ending
04. Boddika & Inland – Don’t Dream
05. Jamaica Suk – Drumtaktics
06. Arbitrage – HON
07. Tripeo – Humble Bragging
08. DJ Skull – Good Pain
09. Mark Broom & Discrete Circuit – MBDC 4
10. Efdemin – Sequence 100
11. Aiken – Second Law
12. Inland – Overthebrainbow
13. P. Lopez – Power G
14. Perm – Busak
15. Joel Mull – Cerritulus
16. Peter Van Hoesen – Twin Motive
17. Patrik Skoog – Echophenomena
18. Rhyw – Chisel
19. DJ Sodeyama – TEST PTTRN 026
20. Sophia Saze – Same Sane
21. Distant Echoes – Todo Muere
22. Johanna Knutsson – Synthsakral
Format: 4 x 12”, DJ-Mix, digital
VÖ: 21. Februar 2020