burger
burger
burger

Deine GROOVE-Mitgliedschaft: So funktioniert der Downgrade

Was ändert sich für mich als Abonnent:in mit der Neugründung der GROOVE als unabhängiges Nonprofit-Magazin?

Wir sind noch mehr als bisher auf die Leser:innen angewiesen, denn der Anzeigenmarkt kann die GROOVE nicht mehr tragen. Deshalb wird dein 50-Euro-Abo bei der Verlängerung automatisch in eine 100-Euro-Standardmitgliedschaft umgewandelt. Das sind etwa acht Euro im Monat.

Nur wenn ein großer Teil unserer Abonnent:innen bereit ist, statt bisher 50 Euro bei der nächsten Verlängerung 100 Euro zu zahlen, hat die GROOVE eine Zukunft. Deshalb hoffen wir, dass du uns treu bleibst.

Was machst du, wenn du die 100 Euro im Jahr nicht zahlen kannst oder willst?

Fair enough. Im Folgenden erfährst du, wie du deine Mitgliedschaft auf den Betrag von 50 Euro im Jahr herunterstufen kannst.

1. Rufe die GROOVE-Hauptseite auf. Scrolle zum Ende der Seite. Rechts klickst du auf „Konto-Details”.

2. Logge dich mit E-Mail-Adresse und Passwort ein. Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du es hier zurücksetzen:

3.  Wähle „Abonnements” aus und klicke auf „Ansehen”. 

4. Wähle „Mitgliedschaft Hochstufen oder Runterstufen” aus.

 5. Wähle „Fördermitgliedschaft” und klicke auf „Abonnement wechseln”. 

6. Überprüfe auf der nächsten Seite deine Angaben, gib die Zahlungsdaten ein und klicke auf „Jetzt kaufen”.

Bei der nächsten Verlängerung zahlst du 50 Euro im Jahr. Herzlichen Dank für deine Unterstützung.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Wellen.Brecher: „Werner nimmt sich oft das Mikro und hat halt viel zu sagen”

Mit ihrem Sound aus Electro, Punk und Rave sind Wellen.Brecher mehr als ein Inklusionsprojekt. Wir haben sie gesprochen.

Meine Stadt: Vladimir Ivkovic über Düsseldorf

In seinem Meine Stadt zeichnet Vladimir Ivkovic ein vergängliches, melancholisches Bild von Düsseldorf voller subkultureller Lost Places.

Tilman Brembs: „Wir haben das Fundament gelegt, auf dem heute noch getanzt wird”

Tilman Brembs hat wie kein anderer Fotograf das Techno-Berlin der Neunziger abgebildet. Wir haben ihn zu seinem Bildband „Analog Rave” befragt.