Felix Da Housecat (Foto: Presse)
Felix Da Housecat ist zeit seiner Karriere mit eingängigen Disco-House-Tracks aufgefallen, sein Standing in der Chicagoer und der internationalen Clubmusik, die er seit Mitte der Achtziger prägte, war zwischendurch schwindelerregend hoch. Er überzeugte seinerzeit mit zahlreichen Veröffentlichungen von Disco-Hymnen, die er aus einer damals unorthodoxen Mischung aus Soul, Funk, Disco und frühen Electro-Tracks kreierte.
Vor allem der Club-Hit „Silver Screen Shower Scene” mit seinen kühlen Kittin-Vocals und dem rauen Sound ist bis heute ein eiskalter Klassiker, der zur Herausbildung des Electroclash beitrug, mit dem Felix Da Housecat allerdings nicht in Verbindung gebracht werden möchte.
Die eben beschriebene Mischung ist auch in seinen Charts von 2002 hörbar. Viele pumpige Housebeats, lockere Discomelodien und kerniger Electro – von Paul Johnson bis Japanese Telecom ist alles dabei – lassen erahnen, wie spielend leicht er Leute damals zum Tanzen brachte.
Diese und viele weitere DJ-Charts findet ihr in der GROOVE-Ausgabe #74 oder in unserem Heft-Archiv.
Bolz Bolz – Take a Walk (Yougsters’ Bass Rmx)
Kiko – Magnetized
Zoot Woman – It’s Automatic (Paper Faces Mix)
Chauffeur – I Had Too Much To Dream Last…
Leider gibt es momentan leider keine Möglichkeit diesen Track online zu streamen. Mehr Informationen findest du hier.
Daniel Diamond – Champu
Japanese Telecom – Pagota Of Sin
Paul Johnson – Precious Lord (Do Do Wop Mix)
Felix Da Housecat – Silver Screen (Phunk Rmx)
Jackass & Mule – 1-2-3 Miami (Selway Mix)
Prince – Sexy Dancer (Black Wax)
Diese und viele weitere DJ-Charts findet ihr in der GROOVE-Ausgabe #74 oder in unserem Heft-Archiv.