Foto: Kanzleramt (Heiko Laux)

Seit 1994 ist Heiko Laux schon mit von der Partie. Schnell hat er das eigene Label Kanzleramt gegründet, um eine Plattform für seine Musik zu schaffen. Über die letzten zwei Jahrzehnte haben sich aber auch so einige andere Produzenten auf dem Label angesammelt: Darunter u.a. Johannes Heil und Damon Wild, die sich beide auch mit Releases auf anderen Labels in Laux’ Charts From The Past von vor 20 Jahren wiederfinden. Geballte Power gibt es hier außerdem von Planetary Assault Systems alias Luke Slater, Samuel L. Session und DJ Rush im Remix. Die Tracks von Richard Bartz und Alex Cortex hingegen lassen es etwas sphärischer angehen, ohne dabei jedoch an Drive einzubüßen. Heiko selbst brachte 1999 sein damals drittes Album SenseficTion heraus.

Zusätzliche Charts und noch viel mehr aus dem Februar 1999 findest du in der Groove-Ausgabe 56 in unserem Heft-Archiv.

10. DJ Rush – Remixes

https://youtu.be/j9XUwXMml2s

9. Damon Wild – Nitevision

https://www.youtube.com/watch?v=sHU8uhFMAOo

8. Samuel L. Session – Givin’ You

7. Planetary Assault System – The Drone Sector

6. Richard Bartz – Traveller

5. Damon Wild & Tim Taylor – Bang!! (Claude Young Remix)

https://www.youtube.com/watch?v=i2hmDbSbV3o

4. Alex Cortex – Baythal

3. Johannes Heil – Per Disciplinum Mea Lux Videbis

https://www.youtube.com/watch?v=FHyKmRMKGBE

2. Heiko Laux – Souldancer

1. DJ Val – Escape: Over And Out

Zur Nummer Eins in Heiko Laux’ Charts findet ihr auf Discogs mehr Informationen. Wer absolut neugierig ist, muss hier wohl einen Blindkauf wagen.

Vorheriger ArtikelStanley Schmidt: Trackpremiere von “Brutal Ornament”
Nächster ArtikelLatitude Record Store: In Berlin eröffnet ein neuer Plattenladen